Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 11.04.2019

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Son­sti­ges

Grä­fen­berg. In der Zeit von Diens­tag­abend bis Mitt­woch­mor­gen wur­de in der Pesta­loz­zi­stra­ße der Maschen­draht­zaun von einem Anwe­sen auf einer Län­ge von ca. 20 Metern beschä­digt. Der unbe­kann­te Täter trat dabei die Befe­sti­gungs­pfo­sten nie­der. Es ent­stand geschätzt ein Scha­den in Höhe von 500 Euro. Der Tat­ort befin­det sich in unmit­tel­ba­rer Nähe zur Mit­tel- und Real­schu­le. In Ver­dacht kom­men dabei Schü­ler, die in den Abend­stun­den dort zum Rau­chen ver­keh­ren und ihren Unrat hin­ter­las­sen. Sach­dien­li­che Hin­wei­se nimmt die Poli­zei Eber­mann­stadt entgegen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfäl­le

FORCH­HEIM. Am Mitt­woch­nach­mit­tag befuhr eine 56-Jäh­ri­ge mit ihrem Sko­da die Ulmen­stra­ße in Burk und woll­te rechts abbie­gen. Dabei über­sah sie eine 64-jäh­ri­ge Daim­ler-Fah­re­rin, die aus Rich­tung Röthen­stra­ße kam und vor­fahrts­be­rech­tigt war. Bei­de Damen blie­ben beim Zusam­men­stoß glück­li­cher­wei­se unver­letzt. Es ent­stand ein Gesamt­sach­scha­den von ca. 5.000,– Euro.

Unfall­fluch­ten

EGGOLS­HEIM. Auf­merk­sa­me Zeu­gen konn­ten am Mitt­woch­abend eine Ver­kehrs­un­fall­flucht in der Haupt­sta­ße in Eggols­heim beob­ach­ten. Ein 47-jäh­ri­ger Opel-Fah­rer hat­te sei­nen Pkw dort am rech­ten Fahr­bahn­rand geparkt. Im Vor­bei­fah­ren tou­chier­te der Fah­rer eines brau­nen Audi den lin­ken Außen­spie­gel und ver­ur­sach­te dadurch einen Scha­den von ca. 1.000,– Euro. Hin­wei­se wer­den von der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim erbe­ten, Tele­fon: 09191/7090–0.

Dieb­stäh­le

FORCH­HEIM. In der Zeit von Diens­tag­mor­gen bis Mitt­woch­mor­gen ent­wen­de­te ein bis­lang unbe­kann­ter Täter ein blau-oran­ges Kin­der­moun­tain­bike. Das Fahr­rad der Mar­ke „Kel­lys“ hat­te ein 10-jäh­ri­ger Schü­ler an einem Fahr­rad­stän­der einer Schu­le in der Bam­mers­dor­fer Stra­ße unver­sperrt abge­stellt. Hin­wei­se wer­den von der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim erbe­ten, Tele­fon: 09191/7090–0.

FORCH­HEIM. Zu einem wei­te­ren Fahr­rad­dieb­stahl kam es bereits in der Zeit von Mon­tag­abend bis Diens­tag­nach­mit­tag in der Ehlers­stra­ße. Das graue Damen­rad stand eben­falls unver­sperrt im Hof des Anwe­sens. Das Fahr­rad der Mar­ke „Tri­umph“ hat noch einen Zeit­wert von ca. 150,– Euro. Wer in die­sem Bereich ver­däch­ti­ge Beob­ach­tun­gen machen konn­te wird gebe­ten, sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim in Ver­bin­dung zu set­zen, Tele­fon-Nr. 09191/7090–0.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Wo fehlt eine Bohrmaschine?

BAM­BERG. Am Mitt­woch­nach­mit­tag fiel einem auf­merk­sa­men Pas­san­ten in der Luit­pold­stra­ße ein Rad­fah­rer auf, der dort in abge­leg­tem Sperr­müll her­um­wühl­te. Wäh­rend der anschlie­ßen­den Kon­trol­le durch die Poli­zei kam bei dem 42-jäh­ri­gen Mann eine orange/​graue Bohr­ma­schi­ne der Mar­ke Eiben­stock zum Vor­schein, die er ver­mut­lich vor­her im Stadt­ge­biet von einer Bau­stel­le gestoh­len hat­te. Außer­dem stand der 42-Jäh­ri­ge deut­lich unter Dro­gen­ein­fluss; gegen­über den Beam­ten räum­te er den Kon­sum von Chry­stal ein, wes­halb bei ihm auch eine Blut­ent­nah­me durch­ge­führt wurde.

Der recht­mä­ßi­ge Eigen­tü­mer der sicher­ge­stell­ten Bohr­ma­schi­ne wird gebe­ten, sich bei der Poli­zei Bam­berg-Stadt unter Tel. 0951/9129–210 zu melden.

Unfall­fluch­ten

BAM­BERG. In der Hafen­stra­ße wur­de am Mitt­woch zwi­schen 06.45 Uhr und 16.00 Uhr der vor­de­re lin­ke Kot­flü­gel sowie die Stoß­stan­ge eines dort gepark­ten grau­en VW Golf Plus ange­fah­ren. Obwohl der Unfall­ver­ur­sa­cher Sach­scha­den von etwa 1000 Euro ange­rich­tet hat­te, ent­fern­te er sich unerkannt.

BAM­BERG. In der Kärn­ten­stra­ße, gegen­über eines dort ansäs­si­gen Auto­hau­ses, wur­de am Mitt­woch zwi­schen 13.00 Uhr und 17.15 Uhr ein schwar­zer Mer­ce­des 200 am Fahr­zeug­heck ange­fah­ren. Hier rich­te­te der Unfall­ver­ur­sa­cher Sach­scha­den von etwa 1500 Euro an und flüch­te­te eben­falls uner­kannt von der Unfallstelle.

Ver­kehrs­un­fäl­le

BAM­BERG. Beim Rechts­ab­bie­gen von der Dr.-Martinet-Straße auf die Gau­stadter Haupt­stra­ße miss­ach­te­te Mitt­woch­früh kurz vor 06.00 Uhr ein 29-jäh­ri­ger Auto­fah­rer die Vor­fahrt einer VW-Fah­re­rin. An bei­den Fahr­zeu­gen ent­stand Sach­scha­den von etwa 7500 Euro; ver­letzt wur­de niemand.

32-Jäh­ri­ger kam mit Rausch­gift zur Polizei

BAM­BERG. Wäh­rend ein 32-jäh­ri­ger Mann Mitt­woch­früh bei der Bam­ber­ger Poli­zei zu sei­ner Ver­neh­mung war, konn­te von der Poli­zei­be­am­tin aus sei­nem mit­ge­führ­ten Ruck­sack Rausch­gift­ge­ruch bemerkt wer­den. Wie sich her­aus­stell­te, hat­te der Mann eine gerin­ge Men­ge Mari­hua­na sowie einen fer­tig gedreh­ten Joint ein­stecken. Das Rausch­gift wur­de von der Poli­zei beschlag­nahmt. Dem 32-Jäh­ri­gen erwar­tet eine Straf­an­zei­ge wegen eines Ver­sto­ßes nach dem Betäubungsmittelgesetz.

15-jäh­ri­ger Schü­ler hat­te Dro­gen einstecken

BAM­BERG. Am Weg­mann­ufer warf am Mitt­woch­nach­mit­tag ein 15-jäh­ri­ger Schü­ler ca. zwei Gramm Haschisch, ein­ge­wickelt in Pla­stik­fo­lie, weg, als er Poli­zei­be­am­te erblick­te. Die Akti­on wur­de von den auf­merk­sa­men Beam­ten jedoch bemerkt und sie stell­ten das Rausch­gift sicher. Der Jugend­li­che, der sich auf Klas­sen­fahrt in Bam­berg befand, wur­de nach der Anzei­gen­be­ar­bei­tung in die Obhut sei­ner Klas­sen­lei­tung übergeben.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

Mobi­li­ar auf dem Schul­hof beschädigt

SCHÖN­BRUNN. Einen Sach­scha­den von unge­fähr 500 Euro ver­ur­sach­ten Unbe­kann­te auf dem Schul­hof in der Sied­lungs­stra­ße. In der Zeit von Mon­tag­vor­mit­tag bis Diens­tag­früh beschä­dig­ten die Täter eine auf­ge­stell­te Sitz­grup­pe aus Holz. Dem nicht genug wur­de auch noch eine Later­ne ver­bo­gen. Wem sind ver­däch­ti­ge Per­so­nen auf­ge­fal­len? Hin­wei­se erbit­tet die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land unter Tel. Nr. 0951/9129–310

Nach Fahr­feh­ler Totalschaden

VOR­RA. Vom Kreis­ver­kehr kom­mend geriet ein 19-jäh­ri­ger am Mitt­woch­abend auf­grund eines Fahr­feh­lers mit sei­nem Fiat ins Schleu­dern. Der Wagen kam auf die Gegen­fahr­bahn und prall­te gegen das Brücken­ge­län­der. Der Fah­rer ver­letz­te sich dadurch leicht. An sei­nem Fiat ent­stand Total­scha­den von etwa 3.000 Euro.

Last­wa­gen übersehen

EBRACH. Eine 39-jäh­ri­ge Ford­fah­re­rin miss­ach­te­te am Mitt­woch­vor­mit­tag die Vor­fahrt eines 60-jäh­ri­gen Lkw-Fah­rers, als sie von einem Wirt­schafts­weg auf die B 22 ein­fah­ren woll­te. Bei dem Zusam­men­stoß ent­stand ein Gesamt­sach­scha­den von ca. 4.200 Euro. Ver­letzt wur­de niemand.

Aus­ein­an­der­set­zung endet mit Körperverletzung

PÖDEL­DORF. In der Holl­fel­der Stra­ße kam es am Mitt­woch, gegen 19.00 Uhr, zu einer ver­ba­len Aus­ein­an­der­set­zung zwi­schen einer Kin­der­grup­pe, im Alter von 12 – 14 Jah­ren und einer Jugend­grup­pe. Ein dazu­kom­men­der Erwach­se­ner, der den Streit schlich­ten woll­te, wur­de von einem 18-Jäh­ri­gen aus der Grup­pe leicht ver­letzt. Die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land sucht Zeu­gen, die Anga­ben zu dem Vor­fall machen kön­nen, unter Tel. Nr. 0951/9129–310

Betrü­ge­ri­sche Handwerker

RAT­TELS­DORF. Am ver­gan­ge­nen Frei­tag nutz­ten unbe­kann­te „Hand­wer­ker“ die Arg­lo­sig­keit eines 30-Jäh­ri­gen in Rat­tels­dorf aus. Der Mann rief wegen einer ver­stopf­ten Rohr­lei­tung eine Fir­ma an, die er zuvor über eine Inter­net­su­che gefun­den hat­te. Es kamen zwei Män­ner an die Wohn­an­schrift und führ­ten nach eige­nen Anga­ben eine „Elek­tro­me­cha­ni­sche Rohr­rei­ni­gung“ durch. Dafür ver­lang­ten sie letzt­lich knapp 1.500,- Euro in bar. Nach­dem die bei­den Män­ner laut­stark mit einer Kla­ge und einem Anwalt droh­ten, bezahl­te der Geschä­dig­te die „Dienst­lei­stung“ mit Bar­geld. Es stell­te sich her­aus, dass die Roh­rei­ni­gung nicht erfolg­reich war, sodass eine orts­na­he Fir­ma die Ver­stop­fung behe­ben muss­te. Deren Rech­nung nach erfolg­rei­cher Rei­ni­gung belief sich auf ca. 150,- Euro. Gegen die bei­den Hand­wer­ker, die über das Inter­net bestellt wur­den, wird Betru­ges ermittelt.

In die­sem Zusam­men­hang weist die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land dar­auf hin, dass die Zahl der Fäl­le von Betrug und Wucher im Zusam­men­hang mit Schlüs­sel­dien­sten und Rohr­rei­ni­gern zuge­nom­men hat. Vie­le Geschä­dig­te scheu­en sich davor, die Poli­zei zu rufen, um die­se nicht mit Klei­nig­kei­ten von Wich­ti­ge­rem abzu­hal­ten. Genau dar­auf set­zen die Täter und dro­hen ihrer­seits mit der Poli­zei oder einem Anwalt.

  • Bezah­len Sie nicht sofort mit Bar­geld, son­dern las­sen Sie sich eine Rech­nung geben. Soll­ten Hand­wer­ker auf­dring­lich oder aggres­siv wer­den rufen Sie die Poli­zei (110).
  • Las­sen Sie sich nicht durch Dro­hun­gen mit einer Kla­ge oder einem Anwalt einschüchtern.
  • Holen Sie wenn mög­lich vor Beginn der Arbei­ten eine Ver­trau­ens­per­son als Zeu­gen mit hinzu.
  • Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie unter www​.poli​zei​-bera​tung​.de

Ziga­ret­ten­au­to­mat entwendet

SCHEß­LITZ / Lud­wag: In der Nacht vom 09.04.2019 auf den 10.04.2019 wur­de in Lud­wag nun zum zwei­ten Mal ein Ziga­ret­ten­au­to­mat von der Wand gehe­belt und ent­wen­det. Im Ver­lauf des Vor­mit­tags fand ein auf­merk­sa­mer Zeu­ge den auf­ge­bro­che­nen und ent­leer­ten Ziga­ret­ten­au­to­ma­ten außer­halb der Ort­schaft. Der Sach­scha­den beträgt ca. 550,- Euro. Der Wert der Beu­te an Bar­geld und Ziga­ret­ten muss noch ermit­telt werden.

Ins­ge­samt wur­den bis­lang fünf Ziga­ret­ten­au­to­ma­ten im Land­kreis Bam­berg ent­wen­det und auf­ge­bro­chen. Die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land fahn­det wei­ter nach den Tätern, die mit Werk­zeug und einem grö­ße­ren Fahr­zeug unter­wegs sein müs­sen. Zum Abbau­en und Weg­tra­gen der Ziga­ret­ten­au­to­ma­ten sind zudem min­de­stens 3–4 Per­so­nen erforderlich.

Wer hat Per­so­nen im Bereich von Ziga­ret­ten­au­to­ma­ten gese­hen, die sich ver­däch­tig ver­hiel­ten oder Werk­zeug mitführten?

Bit­te tei­len Sie es der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land (0951/9129–310) oder dem Not­ruf (110) umge­hend mit, wenn sie

  • - das Feh­len eines Ziga­ret­ten­au­to­ma­ten bemer­ken oder
  • - einen Ziga­ret­ten­au­to­ma­ten außer­halb von Wohn­ge­bie­ten auffinden
  • - zur Nacht­zeit ver­däch­ti­ge Wahr­neh­mun­gen im Bereich von Ziga­ret­ten­au­to­ma­ten machen
  • - im Bereich von Ziga­ret­ten­au­to­ma­ten Hebel­werk­zeu­ge auffinden
  • - Ziga­ret­ten­schach­teln oder Münz­geld in grö­ße­rer Men­ge auffinden

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

Plötz­li­cher Fahr­strei­fen­wech­sel führt zu Unfall

A 70 / HALL­STADT Weil er davon aus­ging, dass ihn ein, an der AS Hall­stadt, Fahrt­rich­tung Bay­reuth, ein­fah­ren­der LKW über­sieht, brem­ste am Diens­tag­vor­mit­tag ein 60-Jäh­ri­ger sei­nen Pkw stark ab. Der hin­ter ihm befind­li­che 35-jäh­ri­ge Fah­rer eines Klein­trans­por­ters wich nach links aus, um ein Auf­fah­ren zu ver­hin­dern. Eine 20-jäh­ri­ge Fah­re­rin eines Audi, die auf dem lin­ken Fahr­strei­fen fuhr, wur­de durch das plötz­li­che Fahr­ma­nö­ver über­rascht und konn­te ein Auf­fah­ren auf das Heck des Klein­trans­por­ters nicht mehr ver­hin­dern. Der Gesamt­scha­den beläuft sich auf geschätz­te 10000 Euro. Die Auto­bahn­po­li­zei Bam­berg bit­tet zur Klä­rung des Unfall­her­gangs um Zeu­gen­hin­wei­se unter Tel. 0951/9129–510.

Mit Wucht auf­ge­fah­ren – Zwei Verletzte

A 73 / GUN­DELS­HEIM Bei stocken­den Ver­kehr vor dem AK Bam­berg, Fahrt­rich­tung Nor­den, war am Diens­tag­nach­mit­tag die 28-jäh­ri­ge Fah­re­rin eines Sko­da erheb­lich zu schnell unter­wegs und fuhr aus Unauf­merk­sam­keit nahe­zu unge­bremst in das Heck eines Kia.. Durch den Auf­prall wur­de die Unfall­ver­ur­sa­che­rin schwer ver­letzt und muss­te durch den Ret­tungs­dienst ins Kli­ni­kum gebracht wer­den. Der 53-jäh­ri­ge Fah­rer des Kia wur­de leicht ver­letzt. Der Sko­da muss­te durch einen Abschlepp­dienst gebor­gen wer­den. Bedingt durch die erfor­der­li­che Sper­rung des lin­ken Fahr­strei­fens kam es im Bereich um das AK Bam­berg zu erheb­li­chen Stau­un­gen. Der Scha­den an den Unfall­fahr­zeu­gen dürf­te sich auf 18000 Euro belaufen.

Stein fällt von Ladefläche

A 70 / STETT­FELD Einen grö­ße­ren Stein ver­lor, am Mitt­woch­vor­mit­tag in Fahrt­rich­tung Würz­burg, ein 60-jäh­ri­ger LKW-Fah­rer von der Lade­flä­che sei­nes Fahr­zeugs. Drei unmit­tel­bar dahin­ter fah­ren­de Pkw-Fah­rer konn­ten nicht mehr aus­wei­chen und über­roll­ten das plötz­lich auf­tau­chen­de Hin­der­nis. Der BMW einer 35-jäh­ri­gen wur­de dabei im Bereich von Front­schür­ze und Unter­bo­den erheb­lich beschä­digt. Die 44- und 25-jäh­ri­gen Fah­rer zwei­er Audi demo­lier­ten sich jeweils einen Rei­fen. Der Gesamt­sach­scha­den an den betei­lig­ten Fahr­zeu­gen wird auf 9000 Euro geschätzt.

Deut­lich zu viel getrunken

A 73 / HIRSCHAID Bei der Kon­trol­le eines Opel mit bel­gi­scher Zulas­sung, am Mitt­woch­abend, im Bereich der AS Hirschaid, wur­de beim 38-jäh­ri­gen Fah­rer deut­li­cher Alko­hol­ein­fluss fest­ge­stellt. Ein Atem­al­ko­hol­test ergab 1,24 Pro­mil­le. Die Wei­ter­fahrt wur­de unter­sagt und eine Blut­ent­nah­me im Kli­ni­kum durch­ge­führt. Der Füh­rer­schein wur­de zur unmit­tel­ba­ren Ein­tra­gung des Fahr­ver­bots für das Inland sicher­ge­stellt und an die Staats­an­walt­schaft über­ge­ben. Eine Straf­an­zei­ge wegen Trun­ken­heit im Ver­kehr kommt auf den Bel­gi­er außer­dem zu.

Füh­rer­schein bereits abgegeben

A 73 / HIRSCHAID Bei der Kon­trol­le eines Klein­trans­por­ters durch Schlei­er­fahn­der der Ver­kehrs­po­li­zei, am Mitt­woch­mit­tag im Bereich der AS Hirschaid, konn­te der 55-jäh­ri­ge Fah­rer kei­nen Füh­rer­schein vor­le­gen. Wie sich her­aus­stell­te, hat­te er die­sen bereits wegen eines bestehen­den Fahr­ver­bo­tes bei einer Poli­zei­dienst­stel­le abge­ge­ben. Die Wei­ter­fahrt wur­de ihm unter­sagt. Er wird nun wegen Fah­rens trotz Fahr­ver­bots angezeigt.

Fahr­zeug vor Ort entstempelt

BUT­TEN­HEIM Weil ein Fahn­dungs­no­tie­rung wegen feh­len­den Ver­si­che­rungs­schut­zes bestand, wur­de am Mitt­woch­vor­mit­tag der 30-jäh­ri­ge Fah­rer eines Dodge durch Schlei­er­fahn­der der Ver­kehrs­po­li­zei kon­trol­liert. Nach Rück­spra­che mit der Zulas­sungs­stel­le des Land­rats­amts wur­den die amt­li­chen Kenn­zei­chen des Fahr­zeugs noch vor Ort ent­stem­pelt und der Fahr­zeug­schein sicher­ge­stellt. Die Wei­ter­fahrt wur­de unter­sagt. Auf den Fah­rer und die Hal­te­rin des PKW kom­men nun Straf­an­zei­gen wegen Ver­stoß gegen das Pflicht­ver­si­che­rungs­ge­setz zu.

Füh­rer­schein war schon weg

BREI­TEN­GÜSS­BACH Obwohl ihm der Füh­rer­schein bereits vor län­ge­rem gericht­lich ent­zo­gen wur­de, setz­te sich ein 58-Jäh­ri­ger an das Steu­er sei­nes Klein­trans­por­ters und fuhr durch Mit­tel- und Ober­fran­ken, bis er Mitt­woch­mit­tag am Auto­hof Brei­ten­güß­bach durch Schlei­er­fahn­der der VPI Bam­berg kon­trol­liert wur­de. Die Wei­ter­fahrt wur­de ihm unter­sagt und eine Straf­an­zei­ge wegen Fah­ren ohne Fahr­erlaub­nis folgt.