Dr. Sil­ke Lau­nert: „Gemein­de Bischofs­grün erhält Bun­des­för­de­rung für die Sanie­rung des ört­li­chen Freibades“

Silke Launert. Fotograf: Tobias Koch

Sil­ke Lau­nert. Foto­graf: Tobi­as Koch

Gute Neu­ig­kei­ten für Bischofs­grün: Die Gemein­de erhält eine Bun­des­för­de­rung in Höhe von knapp 3,5 Mil­lio­nen Euro für die Sanie­rung des ört­li­chen Freibades.

„Ich freue mich wirk­lich sehr, dass sich unser über­par­tei­li­cher Ein­satz für Bischofs­grün gelohnt hat. Als ein­zi­gem heil­kli­ma­ti­schen Kur­ort in der Regi­on kommt der Kom­mu­ne eine beson­de­re Bedeu­tung zu. Zahl­rei­che Feri­en­gä­ste aus ganz Deutsch­land zieht es Jahr für Jahr in die wun­der­schö­ne Stadt im Her­zen des Fich­tel­ge­bir­ges. Das Prä­di­kat „heil­kli­ma­ti­scher Kur­ort“ ist für die Gemein­de zwar auf der einen Sei­te ein gro­ßer Vor­teil, auf der ande­ren Sei­te sind mit die­ser Stel­lung aber auch vie­le Auf­la­gen ver­bun­den. Ins­be­son­de­re muss sie ein Frei­bad in ange­mes­se­ner Ent­fer­nung bereit­stel­len. Der Erhalt des Regio­nal­ba­des ist somit für Bischofs­grün auch im Hin­blick auf die Bei­be­hal­tung des Prä­di­ka­tes von immenser Bedeu­tung“, so die Bay­reu­ther Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Dr. Sil­ke Lau­nert. Die Abge­ord­ne­te setzt sich schon seit meh­re­ren Mona­ten – auch par­tei­über­grei­fend – auf Bun­des­ebe­ne für den Erhalt des Bades ein. Hier­zu hat sie sich früh­zei­tig schrift­lich sowie in per­sön­li­chen Gesprä­chen an den zustän­di­gen Bun­des­mi­ni­ster Horst See­ho­fer sowie an den Par­la­men­ta­ri­schen Staats­se­kre­tär Mar­co Wan­der­witz gewandt. Das Ver­ga­be­ver­fah­ren hat die Abge­ord­ne­te zudem kon­ti­nu­ier­lich ver­folgt und über Frak­ti­ons­gren­zen hin­weg bei Kol­le­gen im Haus­halts­aus­schuss für das wich­ti­ge Pro­jekt geworben.

„Das Regio­nal­bad ist für die Men­schen aus Bischofs­grün und den umlie­gen­den Gemein­den ein wich­ti­ger Bestand­teil ihres Lebens. Mit der Bun­des­för­de­rung lei­sten wir einen zen­tra­len Bei­trag zur lang­fri­sti­gen Erhal­tung der Ein­rich­tung. Es ist wirk­lich schön zu sehen, dass man durch kon­struk­ti­ves par­tei­über­grei­fen­des Zusam­men­ar­bei­ten für die Regi­on etwas errei­chen kann“, so Lau­nert abschließend.