Sport­ler­eh­rung in Bam­berg: „Sport macht einen Groß­teil unse­rer hei­mi­schen Lebens­qua­li­tät aus“

Zur dies­jäh­ri­gen Sport­ler­eh­rung lädt die Stadt Bam­berg am kom­men­den Frei­tag, 5. April, in die Aula der Graf-Stauf­fen­berg-Schu­le ein. Beginn ist um 19:00 Uhr. Den Glück­wunsch an die Stadt­mei­ste­rin­nen und Stadt­mei­ster hat­te der Stadt­ver­band für Sport in Bam­berg bereits am Tag der Mei­ster­schaf­ten über­mit­telt, die Gra­tu­la­ti­on am Frei­tag im Rah­men der Sport­ler­eh­rung sei Ehren­sa­che, so Vor­sit­zen­der Wolf­gang Reich­mann: „Wenn die Stadt eine Sport­ler­eh­rung durch­führt, dann gra­tu­lie­ren wir noch ein­mal sehr ger­ne. Die­se Gele­gen­heit wol­len wir jedoch auch nut­zen, um eines unse­rer Zie­le noch mal zu kom­mu­ni­zie­ren: Wir wol­len die gesell­schaft­li­che, sozia­le und gesund­heit­li­che Bedeu­tung des Sports in der Regi­on mit Wort und Tat wei­ter­hin kräf­tig unter­stüt­zen. Der Sport macht näm­lich einen Groß­teil unse­rer hei­mi­schen Lebens­qua­li­tät aus. Und des­halb steht dies ganz oben auf unse­rer Agen­da 2019.“

Ver­tre­ten ist am Frei­tag daher auch eine Dele­ga­ti­on des Stadt­ver­bands Sport. Wolf­gang Reich­mann dankt im Vor­feld der Kom­mu­ne für die Aus­rich­tung der Ehrung: „Es freut uns, dass die Stadt Bam­berg mit Sport­bür­ger­mei­ster Dr. Lan­ge die Ehrung aus­rich­tet. Vie­le Sport­ler freu­en sich auf Frei­tag und dür­fen dann eine wei­te­re Aner­ken­nung ihrer sport­li­chen Erfol­ge ent­ge­gen­neh­men.“ Der Stadt­ver­band Sport habe, so Reich­mann, bis März 23 Stadt­mei­ster­schaf­ten mit beglei­tet. Dies „ist ein wahr­haf­ter Boom, der vor Jah­ren undenk­bar schien, und für den wir uns durch­aus auch auf unse­re eige­nen Schul­tern klop­fen dür­fen, ohne die Zustän­dig­keit und Unter­stüt­zung der Ver­ei­ne dabei zu ver­ges­sen“, so der kürz­lich in sei­nem Amt bestä­tig­te Vor­sit­zen­de. Kon­kret hat der Stadt­ver­band 2.642 Urkun­den ver­teilt und 15.956 Gold‑, Sil­ber und Bron­ze­me­dail­len über­reicht. Reich­mann: „Eine tol­le Bilanz, und ein Ende ist nicht abzusehen.“