Mela­nie Huml wür­digt außer­ge­wöhn­li­ches ehren­amt­li­ches Engagement

Bay­erns Gesund­heits­mi­ni­ste­rin über­reicht Ehren­zei­chen des Baye­ri­schen Mini­ster­prä­si­den­ten für Ver­dien­ste von im Ehren­amt täti­gen Frau­en und Män­nern an Ursu­la Mül­ler aus Bamberg

Ministerin Huml mit Frau Ursula Müller und Bambergs Zweitem Bürgermeister Dr. Christian Lange. (Quelle: StMGP)

Mini­ste­rin Huml mit Frau Ursu­la Mül­ler und Bam­bergs Zwei­tem Bür­ger­mei­ster Dr. Chri­sti­an Lan­ge. (Quel­le: StMGP)

Bay­erns Gesund­heits- und Pfle­ge­mi­ni­ste­rin Mela­nie Huml hat am Frei­tag in Bam­berg das Ehren­zei­chen des baye­ri­schen Mini­ster­prä­si­den­ten für Ver­dien­ste von im Ehren­amt täti­gen Frau­en und Män­nern an die Bam­ber­ge­rin Ursu­la Mül­ler aus­ge­hän­digt. Huml beton­te: „Mit dem Ehren­zei­chen wird der lang­jäh­ri­ge ehren­amt­li­che Ein­satz von Frau Ursu­la Mül­ler gewür­digt. Men­schen wie Frau Ursu­la Mül­ler sind Vor­bild für ande­re, weil sie unser Zusam­men­le­ben prä­gen, unse­re Hei­mat mit­ge­stal­ten oder ande­re unter­stüt­zen, ihre Hei­mat zu entwickeln.“

Frau Ursu­la Mül­ler (Jg. 1921) wird unter ande­rem für die jahr­zehn­te­lan­ge Lei­tung des Senio­ren­krei­ses beim FC Ein­tracht Bam­berg geehrt. Die Mini­ste­rin unter­strich in ihrer Lau­da­tio: „Trotz Ihres hohen Alters haben Sie mit viel Schwung und Lei­den­schaft die Akti­vi­tä­ten des Senio­ren­zu­sam­men­schlus­ses orga­ni­siert und mit Ihrer Fröh­lich­keit stets für gute Unter­hal­tung gesorgt. Wäh­rend der 23-jäh­ri­gen Amts­zeit ver­viel­fach­te sich die Anzahl der Grup­pen­mit­glie­der und es konn­ten vie­le Freund­schaf­ten geknüpft werden.“

Huml füg­te hin­zu: „Für ein leben­di­ges Gemein­we­sen ist ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment unver­zicht­bar. Bay­ern­weit sind knapp vier Mil­lio­nen Men­schen in ihrer Frei­zeit frei­wil­lig und unent­gelt­lich für ande­re Men­schen aktiv. Sie zeich­nen sich durch beson­de­re Für­sor­ge und Mit­mensch­lich­keit aus. Sie packen mit an, damit die Welt ein Stück­chen bes­ser wird. Dafür haben die­se Men­schen gro­ßes Lob, Dank und Aner­ken­nung verdient.“