Ver­an­stal­tung in Göß­wein­stein: „Ein Frie­dens­en­gel aus Coburg“

Symbolbild Religion

Sie wid­me­te ihr Leben dem Frie­den und wäre 1913 bei­na­he mit dem Frie­dens­no­bel­preis aus­ge­zeich­net wor­den: Anna B. Eck­stein. Karl Eber­hard Sperl, ehe­mals evan­ge­li­scher Frie­dens­pfar­rer in Mee­der, hat die Cobur­ge­rin wie­der­ent­deckt und im letz­ten Jahr die Bio­gra­fie zu ihrem 150. Geburts­tag ver­öf­fent­licht. Sei­ne lang­jäh­ri­ge Recher­che folg­te der Frie­dens­ak­ti­vi­stin bis in die USA.

Der Star aus der aktu­el­len Son­der­aus­stel­lung „Frau­en für den Frie­den…“ im Wall­fahrts­mu­se­um Göß­wein­stein, wird am Diens­tag, den 26. März, um 18 Uhr, in der evan­ge­li­schen Kir­che „Zum guten Hir­ten“, Am Bären­stein 5, 91237 Göß­wein­stein vor­ge­stellt. Der Autor liest dazu aus sei­nem Buch „Miss Eck­stein und ihr Peace on Earth“. Anschlie­ßend kön­nen signier­te Exem­pla­re für 15 Euro erwor­ben werden.

Ein­tritt gegen Spende.