Land­rat Johann Kalb war ihm Rah­men von „Land­rat on Tour“ bei der Eröff­nung des neu­en Jugend­treffs in Strullendorf

„Respekt, was Ihr da auf die Bei­ne gestellt habt!“

Landrat Johann Kalb stellt seine Qualitäten am Kickertisch unter Beweis. (Quelle: iso e. V.)

Land­rat Johann Kalb stellt sei­ne Qua­li­tä­ten am Kicker­tisch unter Beweis. (Quel­le: iso e. V.)

Unter dem Mot­to Christ­mas-Par­ty stand die Eröff­nungs­fei­er des Jugend­treffs im Bahn­hof Strul­len­dorf am ver­gan­ge­nen Frei­tag. Jugend­li­che hat­ten die Räum­lich­kei­ten, mit Finan­zie­rung durch die LAG Regi­on Bam­berg e. V. und die Robert-Bosch-Stif­tung, über meh­re­re Wochen hin­weg in Eigen­re­gie reno­viert und neu gestal­tet. Auch Land­rat Johann Kalb und Bür­ger­mei­ster Wolf­gang Desel waren unter den Gästen der vor­weih­nacht­li­chen Fête. „Ich bin beein­druckt, was Ihr da auf die Bei­ne gestellt habt“, zeig­te sich Land­rat Johann Kalb vor Ort begeistert.

Der ehe­ma­li­ge War­te­raum des Strul­len­dor­fer Bahn­hof­ge­bäu­des ist nicht wie­der­zu­er­ken­nen. In einem mehr­wö­chi­gen Arbeits­pro­zess haben ihn 12 Jugend­li­che gemein­sam mit eini­gen Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern der gemeind­li­chen Jugend­ar­beit „JAM“ von iso e. V. neu gestal­tet. Mit teil­wei­se fach­li­cher Anlei­tung durch hand­werk­li­che und künst­le­ri­sche Pro­fis wur­de abge­schlif­fen, lackiert, gewei­ßelt, gesprayt, gezim­mert und zu guter Letzt noch geputzt. Finan­zi­el­le Unter­stüt­zung erfuhr das Groß­pro­jekt unter ande­rem durch die Loka­le Akti­ons­grup­pe (LAG) Regi­on Bam­berg e. V. in Höhe von 2.500 Euro.

Land­rat Johann Kalb freu­te sich, Gast bei der Christ­mas-Par­ty mit Gulasch­ka­no­ne, alko­hol­frei­em Punsch, DJ und Feu­er­scha­le auf dem Vor­platz zu sein. „Ich habe es mir im Rah­men von ‚Land­rat on Tour‘ zur Auf­ga­be gemacht, regel­mä­ßig da hin zu gehen, wo die Jugend­li­chen sind, um mit ihnen ins Gespräch zu kom­men und zu erfah­ren, was sie im All­tag so bewegt. Da bie­tet sich so eine Eröff­nungs­fe­te natür­lich per­fekt an.“