Frau­en-Uni­on Forch­heim: Ros­wi­tha Lip­pert für 40-jäh­ri­ge Mit­glied­schaft und beson­de­re Ver­dien­ste geehrt

Anläss­lich der Weih­nachts­fei­er der Forch­hei­mer Frau­en-Uni­on über­reich­ten deren Orts­vor­sit­zen­de Dr. Judith Neglein und der Vor­sit­zen­de der CSU-Stadt­ver­samm­lung Udo Schön­fel­der die Ehren­ur­kun­de für 40-jäh­ri­ge Mitgliedschaft.

Roswitha Lippert für 40-jährige Mitgliedschaft und besondere Verdienste geehrt

Ros­wi­tha Lip­pert für 40-jäh­ri­ge Mit­glied­schaft und beson­de­re Ver­dien­ste geehrt

Im Rah­men sei­ner Lau­da­tio beleuch­te­te Schön­fel­der die her­aus­ra­gen­den Lei­stun­gen von Ros­wi­tha Lip­pert. Von 1996 bis 2003 führ­te sie den Orts­ver­band der Frau­en-Uni­on, inner­halb die­ses Zeit­raums ent­wickel­te sich die Anzahl der Mit­glie­der von 75 auf über 200 Per­so­nen. Im Jahr 1996 gelang es, dass sechs Kan­di­da­tin­nen der Frau­en-Uni­on in den Forch­hei­mer Stadt­rat gewählt wur­den: Dr. Rena­te Frei­tag, Mat­hil­de Hart­mann, Ros­wi­tha Lip­pert, Nata­scha Pohl, Inge Raab und Maria Wag­ner. Im Jahr 2009 wur­de Ros­wi­tha Lip­pert zur Ehren­vor­sit­zen­den ihrer Frau­en-Uni­on ernannt.

Schwer­punkt­mä­ßig setz­te sie sich über vier Jahr­zehn­te für die The­men Kom­mu­nal­po­li­tik, Kul­tur und Gesell­schaft ein. Ein bemer­kens­wer­ter Höhe­punkt ihres Wir­kens war die Anschaf­fung eines Mamo­gra­phie­ge­rä­tes für das Kli­ni­kum Forch­heim, was auf­grund einer von ihr initi­ier­ten Unter­schrif­ten­ak­ti­on erfolg­te. Neben einer Viel­zahl von Betriebs­be­sich­ti­gun­gen und Podi­ums­dis­kus­sio­nen waren ihr ins­be­son­de­re die The­men Kin­der­be­treu­ung, Inte­gra­ti­on von Asy­lan­ten und die Städ­te­part­ner­schaft mit Le Per­reux wich­ti­ge Herzensanliegen.