Kara­te ist für alle Menschen

H. Thorsten Lehmann, Fr. Anke Daneschwar, Fr. Christine Lehmann, Fr. Karolina Mass und Helmut Stadelmann.

H. Thor­sten Leh­mann, Fr. Anke Dane­schwar, Fr. Chri­sti­ne Leh­mann, Fr. Karo­li­na Mass und Hel­mut Stadelmann.

Es gibt auch die, die kei­nen Wett­kampf­sport mehr betrei­ben kön­nen oder wol­len. Die sich kei­ner grö­ße­ren gesell­schaft­li­chen Grup­pie­rung mehr anschlie­ßen kön­nen oder wol­len. Oft sind das Frau­en oder Män­ner die auch oft ver­ges­sen wer­den und nicht mehr kön­nen oder wol­len. Die Oki­na­wa-Kara­te-Trai­ner Chri­sti­ne Leh­mann, Thor­sten Lehr­mann und der Seni­or Hel­mut Sta­del­mann folg­ten sofort der Ein­la­dung von Frau Anke Dane­schwar (Ergo­the­ra­peu­tin) und Frau Karo­li­na Mass (Sozi­al­päd­ago­gin) im Hau­se der „Insel Begeg­nungs­stät­te“ in Forch­heim, einer Grup­pe Benach­tei­lig­ter, an zwei Tagen gesun­de fern­öst­li­che Bewe­gun­gen, Selbst­be­wusst­sein näher zu brin­gen. Wir kön­nen und wol­len das. Ein­fa­che Abwehr- und Selbst­schutz­tech­ni­ken wur­den unter­rich­tet. Gym­na­sti­sche Bewe­gungs­mu­ster wur­den ein­stu­diert und wir woll­ten und konn­ten auch viel Spaß ver­mit­teln. Es waren schö­ne Stun­den und wir wer­den ger­ne wiederkommen.