AOK Bam­berg: KiTa-Gesund­heits­pro­gramm star­tet in neue Runde

Vorlesetag mit Melanie Huml in Gundelsheim

Vor­le­se­tag mit Mela­nie Huml in Gundelsheim

Gut und gesund zu leben, kann man nicht früh genug ler­nen. Die AOK in Bam­berg unter­stützt des­halb erneut die gesund­heit­li­che Bil­dung von Kin­dern bis zu sechs Jah­ren mit dem Gesund­heits­pro­gramm „Jolin­chen­Kids – Fit und gesund in der KiTa“. Es rich­tet sich an Kin­der­gär­ten und Kin­der­ta­ges­stät­ten (KiTa). Seit der Ein­füh­rung von Jolin­chen­Kids im Jahr 2014 betei­lig­ten sich in der Regi­on Bam­berg-Forch­heim 24 KiTas, rund 1620 Kin­der und deren Fami­li­en konn­ten damit erreicht wer­den. Neu dabei ist die Kin­der­ta­ges­stät­te St. Mari­en in Gun­dels­heim. Die Auf­takt­ver­an­stal­tung zum Gesund­heits­pro­gramm „Jolin­chen­Kids“ fand die­ses Jahr zusam­men mit dem Bun­des­wei­ten Vor­le­se­tag statt. Gesund­heits­mi­ni­ste­rin Mela­nie Huml las den Kin­dern aus dem Buch „Bert, der Gemü­se­ko­bold“ vor. Im Anschluss konn­ten sich die Kin­der über ein gesun­des Früh­stück freuen.

Jolin­chen­Kids will motivieren

KiTa-Kin­der sol­len auf spie­le­ri­sche Art unter­stützt wer­den, gesund auf­zu­wach­sen. „Jolin­chen­Kids ver­mit­telt die Gesund­heits­the­men als Ent­deckungs­rei­se und will damit die Neu­gier der Kin­der wecken“, so Doris Spod­dig, Gesund­heits­fach­kraft von der AOK in Bam­berg. Das Mas­kott­chen des Pro­gramms ist das fröh­li­che und neu­gie­ri­ge Dra­chen­kind Jolin­chen. Das Dra­chen­kind Jolin­chen über­nimmt dabei eine Vor­bild­rol­le und nimmt die Kin­der mit ins Gesund-und-lecker-Land, in den Fit­mach-Dschun­gel und auf die Insel „Fühl mich gut“. So erle­ben die Kin­der gemein­sam mit Jolin­chen span­nen­de Aben­teu­er und pro­bie­ren viel Neu­es aus. Sie ent­decken gesun­des Essen, das lecker schmeckt, kom­men in Bewe­gung und erken­nen ihre Stärken.

Mela­nie Huml erläu­ter­te: „Das Pro­jekt „Jolin­chen­Kids“ soll nicht nur zur För­de­rung der aus­ge­wo­ge­nen Ernäh­rung und der Bewe­gung bei­tra­gen, son­dern auch zur För­de­rung des see­li­schen Wohl­be­fin­dens der Kin­der sowie der Gesund­heit der Erzie­he­rin­nen und Erzie­her. Dar­über hin­aus sol­len die Eltern von Anfang an aktiv mit ein­be­zo­gen werden.“