Bahn inve­stiert wei­ter in Gräfenbergbahn

Der Zug­ver­kehr auf der Grä­fen­berg­bahn rollt seit 20.10.2018 wie­der unein­ge­schränkt. Rund vier Mil­lio­nen Euro wur­den in den ver­gan­ge­nen 12 Mona­ten in die Schie­nen­in­fra­struk­tur inve­stiert, unter ande­rem in Brücken­bau­ar­bei­ten und die Besei­ti­gung von hit­ze­be­ding­ten Schä­den. Dies erfuhr Par­la­men­ta­ri­sche Staats­se­kre­tä­rin Anet­te Kram­me vom Kon­zern­be­voll­mäch­tig­ten der DB für den Frei­staat Bay­ern, Klaus-Die­ter Josel.

Neben einem lau­fen­den Brücken­neu­bau wird vor allem in die Hang­si­che­rung inve­stiert. Außer­dem wur­de die Leit- und Siche­rungs­tech­nik, ins­be­son­de­re die Ansteue­rung der Bahn­über­gän­ge, neu auf­ge­setzt. Seit­her sei die Zahl der tech­ni­schen Stö­run­gen, so Josel, deut­lich zurück­ge­gan­gen. Mit­tel­fri­stig wer­de die DB bis ins Jahr 2020 in der Infra­struk­tur der Grä­fen­berg­bahn wei­te­re rund 10 Mil­lio­nen Euro inve­stie­ren, ins­be­son­de­re für den Neubau/​Ersatz zwei­er Bahnbrücken.