Leb­lo­se Frau im Treb­gaster Bade­see gefun­den – Obduk­ti­on abgeschlossen

Symbolbild Polizei

Gemein­sa­me Pres­se­er­klä­rung des Poli­zei­prä­si­di­ums Ober­fran­ken und der Staats­an­walt­schaft Bayreuth

TREB­GAST, LKR. KULM­BACH. Die am Don­ners­tag von Tau­chern der Baye­ri­schen Bereit­schafts­po­li­zei gebor­ge­ne Schwim­me­rin ist nach Erkennt­nis­sen aus der rechts­me­di­zi­ni­schen Lei­chen­öff­nung ertrun­ken. Ande­re Ursa­chen, die zum Tod der Stu­den­tin führ­ten, konn­ten nicht fest­ge­stellt wer­den. Die Ermitt­ler gehen von einem tra­gi­schen Bade­un­fall aus.

Am Mitt­woch­nach­mit­tag ging die jun­ge Frau mit einem Schwimm­an­zug ins Was­ser und wur­de nur wenig spä­ter von ihren bei­den Beglei­te­rin­nen nicht mehr gese­hen. Such­maß­nah­men, die bis in die Nacht hin­ein dau­er­ten blie­ben ohne Ergeb­nis. Poli­zei­tau­cher der Baye­ri­schen Bereit­schafts­po­li­zei setz­ten am Don­ners­tag die Such­maß­nah­men im See fort. Am spä­ten Nach­mit­tag ent­deck­ten die Tau­cher dann die leb­lo­se Frau und bar­gen sie. Beam­te der Kri­mi­nal­po­li­zei Bay­reuth nah­men die Ermitt­lun­gen vor Ort auf. In der von der Staats­an­walt­schaft Bay­reuth ver­an­lass­ten Obduk­ti­on stell­te sich her­aus, dass die Frau ertrun­ken ist. Im Zuge der rechts­me­di­zi­ni­schen Unter­su­chung erga­ben sich kei­ne ande­ren Ursa­chen für das Versterben.