AK Jugend­ar­beits­lo­sig­keit des Stadt­ju­gend­rings auf der 17. Aus­bil­dungs­mes­se in Bamberg

Symbolbild Bildung
Schüler an der Quizmaschine. Rechts im Bild: Johannes Wicht. Foto: AK JAL

Schü­ler an der Quiz­ma­schi­ne. Rechts im Bild: Johan­nes Wicht. Foto: AK JAL

Der Arbeits­kreis Jugend­ar­beits­lo­sig­keit vom Stadt­ju­gend­ring Bam­berg war am 7.Juli 2018 von 10–15 Uhr mit einem Infor­ma­ti­ons­stand in der Bro­se Are­na ver­tre­ten. Der Lei­ter des Arbeits­krei­se Johan­nes Wicht und Ben­ji Schmitt stan­den Rede und Ant­wort für die jun­gen Men­schen. Die Bam­ber­ger Aus­bil­dungs­mes­se ist eine der wich­tig­sten Kon­takt- und Infor­ma­ti­ons­platt­for­men in unse­rer Regi­on. 141 Betrie­be und Insti­tu­tio­nen infor­mier­ten über Aus­bil­dungs­be­ru­fe und Zukunftsperspektiven.

Wer fragt gewinnt! Die Quiz­ma­schi­ne mit Fra­gen zum Über­gang Schu­le Beruf belohn­te die rich­ti­gen Ant­wor­ten den Jugend­li­chen mit einer Sie­ger­me­lo­die. Fünf Fra­gen­blöcke hat­ten wir vor­be­rei­tet. Als mar­kan­te Fra­ge am Anfang war, wen betrifft es – die ein­zig rich­ti­ge Ant­wort ist „mich“. Wenn die Sie­ger­me­lo­die ertön­te, dann gab es was Süßes für die Jugendlichen.

Was soll aus mir wer­den? Wel­chen Beruf möch­te ich ler­nen? Wo kann ich ein Tier­arzt-Prak­ti­kum bekom­men? Was kann ich hier in der Regi­on ler­nen und arbei­ten? Die­se Fra­gen trie­ben die mei­sten Schul­ab­gän­ger um.

Schü­le­rin­nen und Schü­ler freu­ten sich über das SJR-Ange­bot spie­le­risch an die ern­sten Fra­gen des Lebens ran zu gehen und sich mit ihrer „Zukunft“ zu beschäftigen.