CHE-Ran­king: Spit­zen­wer­te für die Uni Bayreuth

Symbolbild Bildung

Die Uni­ver­si­tät Bay­reuth erzielt im heu­te vom Cen­trum für Hoch­schul­ent­wick­lung (CHE) ver­öf­fent­lich­ten Ran­king erneut Spit­zen­be­wer­tun­gen: Im bun­des­wei­ten Ver­gleich erhält sie Top-Bewer­tun­gen für die Stu­di­en­si­tua­ti­on in den Fächern Che­mie, Phy­sik, Mathe­ma­tik, Geo­wis­sen­schaf­ten, Biologie/​Lehramt und Sport­wis­sen­schaft. Die­se exzel­len­ten Ergeb­nis­se gehen aus einer Befra­gung der Bay­reu­ther Stu­die­ren­den her­vor. Auch bei der Unter­stüt­zung ihrer Stu­di­en­an­fän­ger liegt die Uni­ver­si­tät Bay­reuth in zahl­rei­chen Fächern bun­des­weit an der Spitze.

„Es ist eine unse­rer Stär­ken als jun­ge Cam­pus-Uni­ver­si­tät, dass die sehr gute Ver­net­zung von Fakul­tä­ten, Ser­vice­ein­rich­tun­gen und Ver­wal­tung eine Stu­di­en­si­tua­ti­on schafft, die von den mei­sten Stu­die­ren­den in Bay­reuth als aus­ge­spro­chen posi­tiv erlebt wird. Dies gilt beson­ders auch für die Stu­di­en­gän­ge aus dem MINT-Bereich, die einen Schwer­punkt des dies­jäh­ri­gen CHE-Ran­kings bil­den. Die Uni­ver­si­tät Bay­reuth enga­giert sich gemein­sam mit ihren Part­nern in Wirt­schaft und Poli­tik seit lan­gem für eine hohe Qua­li­tät der Leh­re in den MINT-Fächern. Zudem haben wir die Sport­wis­sen­schaft durch inter­dis­zi­pli­nä­re Quer­ver­bin­dun­gen zu den Life Sci­en­ces sowie den Wirt­schafts- und Inge­nieur­wis­sen­schaf­ten syste­ma­tisch gestärkt. Umso mehr freu­en wir uns jetzt über die Top-Bewer­tun­gen, die zugleich ein Ansporn für neue inno­va­ti­ve Ent­wick­lun­gen sind“, erklärt Uni­ver­si­täts­prä­si­dent Prof. Dr. Ste­fan Leible.

Beim Wis­sen­schafts­be­zug und der Ver­mitt­lung fach­wis­sen­schaft­li­cher Kom­pe­ten­zen zäh­len die Che­mie, Phy­sik und Bio­lo­gie an der Uni­ver­si­tät Bay­reuth bun­des­weit zur Spit­zen­grup­pe. Einen wei­te­ren Schwer­punkt der Stu­die­ren­den­be­fra­gung des CHE bil­det die Stu­dier­bar­keit der ein­zel­nen Fächer. Dazu zäh­len vor allem die Qua­li­tät der Stu­di­en­or­ga­ni­sa­ti­on, die Koor­di­na­ti­on von Vor­le­sun­gen, Semi­na­ren und Prak­ti­ka sowie die Ver­mei­dung über­füll­ter Lehr­ver­an­stal­tun­gen. Auch unter die­sem Kri­te­ri­um erhält die Uni­ver­si­tät Bay­reuth Spit­zen­be­wer­tun­gen in den Fächern Che­mie, Phy­sik, Mathe­ma­tik, Geo­wis­sen­schaf­ten, Bio­lo­gie und Sport­wis­sen­schaft. Dar­über hin­aus hat das CHE ein­zel­ne Fach­be­rei­che nach der Unter­stüt­zung ihrer Stu­di­en­an­fän­ger befragt. Wie­der­um schnei­den alle gerank­ten Fächer gut ab. Spit­zen­wer­te erzie­len die Fächer Che­mie, Phy­sik, Geo­wis­sen­schaf­ten, Geo­gra­fie, Bio­lo­gie und Sport­wis­sen­schaft. Eben­falls liegt die Uni­ver­si­tät Bay­reuth bun­des­weit vorn, wenn es um die Stu­di­en­dau­er geht: Vor allem den Stu­die­ren­den in den Bache­lor- und Lehr­amts­stu­di­en­gän­gen der Fächer Che­mie, Phy­sik, Mathe­ma­tik, Geo­wis­sen­schaf­ten, Geo­gra­fie und Sport­wis­sen­schaft gelingt es, ihr Stu­di­um zügig abzuschließen.

In eini­gen der in die­sem Jahr gerank­ten Fächer hat das CHE die inter­na­tio­na­le Aus­rich­tung von Master-Stu­di­en­gän­gen in den bun­des­wei­ten Ver­gleich ein­be­zo­gen. Hier fin­den sich gleich eine gan­ze Rei­he von Bay­reu­ther Stu­di­en­an­ge­bo­ten in der Spit­zen­grup­pe wie­der: Mathe­ma­tik, Wirt­schafts­ma­the­ma­tik, Com­pu­ter Sci­ence, Phy­sik, Glo­bal Chan­ge Eco­lo­gy, Envi­ron­men­tal Geo­gra­phy und Expe­ri­men­tal Geo­sci­en­ces. „In die­sen Spit­zen­be­wer­tun­gen spie­geln sich nicht zuletzt die viel­fäl­ti­gen inter­na­tio­na­len Kon­tak­te und Koope­ra­tio­nen wider, die wir in Bay­reuth für die wis­sen­schaft­li­che Nach­wuchs­för­de­rung eta­bliert haben. In die­sem Zusam­men­hang wol­len wir auch das inter­na­tio­na­le Pro­fil unse­rer Master­an­ge­bo­te wei­ter aus­bau­en“, betont Prä­si­dent Leible.