MdB Andre­as Schwarz am Kai­ser Hein­rich-Gym­na­si­um: Poli­ti­sche Fra­ge­stun­de im Sozialkundeunterricht

Symbolbild Bildung
MdB Andreas Schwarz am Kaiser Heinrich-Gymnasium

MdB Andre­as Schwarz am Kai­ser Heinrich-Gymnasium

Eini­ge von ihnen dür­fen bereits in die­sem Jahr zum ersten Mal zur Wahl gehen. Umso mehr Fra­gen hat­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler aus den 10. und 11. Klas­sen des Kai­ser Hein­rich-Gym­na­si­ums Bam­berg. Auf Ein­la­dung des Sozi­al­kun­de­leh­rers John Najar dis­ku­tier­te der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Andre­as Schwarz (SPD) mit den Jugend­li­chen über ihre viel­fäl­ti­gen Fra­gen zu Gesell­schaft und Poli­tik und schil­der­te sei­ne Arbeit als Bundespolitiker.

War­um sind Sie Poli­ti­ker gewor­den? War­um für die SPD? Wie soll die gebüh­ren­freie Bil­dung finan­ziert wer­den? Sind sie für Die­sel­fahr­ver­bo­te? Wie ste­hen Sie zur Lega­li­sie­rung von Mari­hua­na? Wenn Sie 2025 Kanz­ler wären, wel­che The­men wür­den Sie ange­hen? – Aus einem bun­ten Pot­pour­ri aus Fra­gen ent­spann sich eine sehr span­nen­de Diskussion.

„Die Jugend­li­chen inter­es­sie­ren sich für ihre Chan­cen in der Bil­dung oder die zukünf­ti­ge Finan­zie­rung des Ren­ten­sy­stems. Und das ist gut so“, betont der Abge­ord­ne­te Schwarz. „Das Schlimm­ste für eine Demo­kra­tie ist es, wenn sich kei­ner für sie inter­es­siert. Ich will jun­ge Men­schen mit ein­be­zie­hen und ste­he ger­ne mit Rede und Ant­wort bereit. Von sol­chen Schul­be­su­chen pro­fi­tie­ren nicht nur die Schü­le­rin­nen und Schü­ler. Auch ich hal­te damit Kon­takt zu den Men­schen in mei­nem Wahl­kreis, ins­be­son­de­re zur Jugend, höre was sie bewegt und bekom­me wert­vol­le Anre­gun­gen für mei­ne wei­te­re Arbeit.“