VHS Bay­reuth: „Das Mär­chen von der Arthrose“

Symbolbild Bildung

Anhand von Pra­xis­bei­spie­len erklärt Dr. Wolf­gang Mark­graf am Mitt­woch, 21. März, um 19.30 Uhr, bei einer Vor­trags­ver­an­stal­tung der Volks­hoch­schu­le, wie aus Sicht der chi­ne­si­schen Medi­zin Gelenk­schmer­zen ent­ste­hen und wie man die­se Blocka­den effek­tiv, ohne Neben­wir­kun­gen und ohne Ope­ra­tio­nen behan­deln kann. Um eine ver­bind­li­che Anmel­dung bis Mitt­woch, 14. März, bei der vhs Bay­reuth, Tele­fon 0921 50703840, volkshochschule@​stadt.​bayreuth.​de, wird gebeten.

Es gibt vie­le wis­sen­schaft­li­che Unter­su­chun­gen, die bestä­ti­gen, dass sich bei­spiels­wei­se Rücken­schmer­zen auch ohne Ope­ra­tio­nen bes­sern, dass vie­le Schmer­zen trotz Ope­ra­ti­on blei­ben oder sich sogar ver­schlim­mern, und dass sich Rücken­schmer­zen durch Bewe­gungs­trai­ning oder phy­sio­the­ra­peu­ti­sche Maß­nah­men deut­lich ver­min­dern las­sen oder geheilt wer­den. Es gibt fer­ner wis­sen­schaft­li­che Unter­su­chun­gen, die zei­gen, dass es Men­schen mit soge­nann­ten „Arthrose“-Zeichen auf der Rönt­gen­auf­nah­me gibt, die aber kei­ner­lei Schmer­zen oder Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen auf­wei­sen. Wäh­rend es umge­kehrt wie­der­um Men­schen ohne Auf­fäl­lig­kei­ten gibt, die erstaun­li­cher­wei­se Schmer­zen oder Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen haben können.