FC Ein­tracht Bam­berg: Jahr­zehn­te­lan­ger Kara­te­ka Bar­ry A. Katz verstorben

Raimund Tomasek und Barry A. Katz (v.l.) in vergangenen Tagen.
Raimund Tomasek und Barry A. Katz (v.l.) in vergangenen Tagen.

Trau­er in der Kara­te-Abtei­lung des FC Ein­tracht Bam­berg. Dort geden­ken die Mit­glie­der um ihren Kara­te­ka und Freund Bar­ry A. Katz, der bereits am 18. Janu­ar im Alter von 77 Jah­ren nach einer schwe­ren Herz­ope­ra­ti­on ver­starb. Katz gehör­te bereits in den 1980er Jah­ren dem 1. FC Bam­berg, aus dem nach der Fusi­on mit dem TSV Ein­tracht Bam­berg der FC Ein­tracht Bam­berg 2010 ent­stand, als Mit­glied und Trai­ner des Nach­wuch­ses an und blieb auch dem Fusi­ons­ver­ein treu. „Bar­ry war immer zur Stel­le, wenn Not am Mann war. Er enga­gier­te sich unter ande­rem für unse­re Kara­te-Anfän­ger, denen er die ersten Schrit­te bei­brach­te“, wür­digt Abtei­lungs­lei­ter Rai­mund Tomas­zek die Ver­dien­ste Kratz‚s, für den, so des­sen Wit­we Rosi, „Kara­te sein Ein und Alles war“. Für die Mit­glie­der des FC Ein­tracht Bam­berg samt des­sen Vor­gän­ger­ver­ein war Bar­ry A. Katz „ein Vor­bild an Enga­ge­ment und Trai­nings­fleiß. Wenn er gesund­heit­lich ein­mal ange­schla­gen war, war er immer posi­tiv gestimmt und zeig­te sei­ne herz­li­che Art. Mit Bar­ry ist ein Freund von uns gegan­gen. Die Kara­te-Abtei­lung des FC-Ein­tracht Bam­berg spricht sei­ner Fami­lie herz­lich­ste Anteil­nah­me aus. Wir wer­den ihm ein ehren­des Andenken bewah­ren“, kon­do­liert Tomas­zek den Hinterbliebenen.