Mela­nie Huml: Kin­dern eine gesun­de Lebens­wei­se nahebringen

Bay­erns Gesund­heits- und Pfle­ge­mi­ni­ste­rin anläss­lich der Ein­wei­hung einer neu­en Kin­der­krip­pe im ober­frän­ki­schen Heiligenstadt

Bay­erns Gesund­heits- und Pfle­ge­mi­ni­ste­rin Mela­nie Huml wirbt dafür, dass bereits Kin­dern eine gesun­de Lebens­wei­se nahe­ge­bracht wird. Huml beton­te am Frei­tag anläss­lich der Ein­wei­hung einer neu­en Kin­der­krip­pe im ober­frän­ki­schen Hei­li­gen­stadt: „Kin­der sind unse­re Zukunft. Bei der Stär­kung ihrer Gesund­heit sind nicht nur die Eltern gefragt. Viel­mehr ist es wich­tig, dass auch in Kin­der­ta­ges­stät­ten ein gesund­heits­för­der­li­cher Lebens­stil spie­le­risch erlernt und mit Freu­de erlebt wird.“

Die Mini­ste­rin unter­strich: „Das gesun­de Auf­wach­sen in der Fami­lie und in Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen ist mir auch als Mut­ter ein Her­zens­an­lie­gen. Mit dem Baye­ri­schen Prä­ven­ti­ons­plan unter­stüt­zen wir die Men­schen in ihrer Ent­schei­dung für eine gesund­heits­för­der­li­che Lebens­wei­se. Wich­tig ist dabei, dass wir die Men­schen in ihren per­sön­li­chen Lebens­wel­ten erreichen.“

Huml wies zugleich dar­auf hin, dass der Frei­staat Bay­ern als Fami­li­en­land in den letz­ten Jah­ren viel inve­stiert hat: „Mit Son­der­in­ve­sti­ti­ons­pro­gram­men haben wir seit 2008 mehr als 80.000 neue Betreu­ungs­plät­ze für unter Drei­jäh­ri­ge geschaf­fen. Ich freue mich, dass wir nun mit dem neu­en, 4. Son­der­in­ve­sti­ti­ons­pro­gramm unse­re Kom­mu­nen wei­ter­hin beim Aus­bau der Kin­der­be­treu­ung unter­stüt­zen kön­nen – erst­mals auch bei der Betreu­ung von Kin­dern bis zum Schul­ein­tritt. Aber: Bay­erns Mar­ken­zei­chen ist die Wahl­frei­heit. Wir sagen Eltern nicht, wie sie Fami­lie leben sol­len, son­dern sor­gen dafür, dass sie es können!“