Zwei Ver­an­stal­tun­gen in der Bay­reu­ther Stadtbibliothek

Mehr­spra­chi­ges Vorlesen

Anläss­lich des bun­des­wei­ten Vor­le­se­ta­ges fin­det am Frei­tag, 17. Novem­ber, um 15 Uhr, im RW21 ein mehr­spra­chi­ges Vor­le­sen statt. Der bun­des­wei­te Vor­le­se­tag ist eine gemein­sa­me Initia­ti­ve der Wochen­zei­tung DIE ZEIT, der Stif­tung Lesen und der Deut­sche-Bahn-Stif­tung und fin­det bereits seit 2004 satt. Vor­ge­le­sen wird in zahl­rei­chen Schu­len, Kin­der­gär­ten, Buch­hand­lun­gen und Biblio­the­ken. Ziel ist es, neben dem Spaß am Zuhö­ren und Vor­le­sen, die Bedeu­tung des Vor­le­sens für eine posi­ti­ve, nicht nur kind­li­che, son­dern auch inner­fa­mi­liä­re Ent­wick­lung zu ver­deut­li­chen. Im RW21 fin­det die­ser Tag heu­er in meh­re­ren Spra­chen statt: Es wird eine Bil­der­buch­ge­schich­te des belieb­ten Ele­fan­ten Elmar auf Fran­zö­sisch, Tür­kisch und Deutsch vorgelesen.

Kunst­werk­statt im RW21

Am Frei­tag, 17. Novem­ber, um 17 Uhr, lädt das RW21 im Rah­men des neu geschaf­fe­nen Kunst­ca­fés zu einer Kunst­werk­statt ein. Zu Gast ist der Skulp­tu­ren­künst­ler Axel Luther, der das Model­lie­ren von Tie­ren aus Alu­fo­lie präsentiert.

Seit Febru­ar ist das RW21 um eine Attrak­ti­on rei­cher. Die Arto­thek ver­leiht ori­gi­na­le Kunst­wer­ke an Pri­vat­per­so­nen und Unter­neh­men für einen Zeit­raum von meh­re­ren Mona­ten. Das Beson­de­re dar­an: Die Arto­thek ist die erste inklu­si­ve Arto­thek Deutsch­lands. Die Kunst­wer­ke stam­men von Künst­lern mit und ohne Behin­de­rung, sowohl vom Kunst­ver­ein, als auch von dem offe­nen Ate­lier des Rote Kat­ze e.V., mit beson­de­rem Fokus auf Künst­lern aus der Gegend um Bay­reuth. Die Grund­idee, eine Platt­form für kul­tu­rel­le Bil­dung und krea­ti­ven Aus­tausch zu schaf­fen, wird nun um ein Begleit­pro­gramm ergänzt: Am drit­ten Frei­tag im Monat, um 17 Uhr, fin­den in loser Fol­ge in der Krea­tiv­werk­statt des RW21 unter Regie der Koope­ra­ti­ons­part­ner Rote Kat­ze und Kunst­ver­ein im Wech­sel ein Kunst­ca­fé oder eine Kunst­werk­statt statt.