Sun­Power / TES­LA-Rund­rei­se: DJK Wein­garts, Gast­hof Resen­görg – Eber­mann­stadt, Gast­hof Stern – Linden

iKratos beim "Resengörg"

iKra­tos beim „Resen­görg“

Schon seit eini­ger Zeit hat sich die Fir­ma iKra­tos in Wei­ßen­ohe direkt an der Bun­des­stra­ße 2 gele­gen, in der gesam­ten Metro­pol­re­gi­on einen beson­de­ren Namen geschaf­fen, wenn es um Solar- und Ener­gie­tech­nik geht. Das vom Inha­ber geführ­te Unter­neh­men wur­de im Jahr 1999 von Wil­li und Ulri­ke Har­ham­mer gegrün­det, hat sich sehr schnell ent­wickelt und mit der Ver­le­gung des Fir­men­sit­zes nach Wei­ßen­ohe an expo­nier­te Stel­le immer mehr neue Kun­den gewin­nen kön­nen. Schon im Jahr 2011 waren rund 2.000 PV-Anla­gen gebaut, zwei Jah­re spä­ter waren es schon 4.500 Anla­gen. Wil­li Har­ham­mer gehör­te zu den ersten Tes­la-Fah­rern in der gesam­ten Regi­on und stell­te schnell fest, dass sich der Tes­la-Spei­cher auch zu Strom­spei­che­rung nut­zen lässt. Im Jahr 2016 wur­de der erste TES­LA-Spei­cher ein­ge­baut. Der Spei­cher besticht durch ein gutes Preis-Lei­stungs­ver­hält­nis, durch Lithi­um-Ionen-Tech­nik und eine per­fek­te Qua­li­tät. Zusam­men mit einer Pho­to­vol­ta­ik-Anla­ge lässt sich so die am Tag gewon­ne­ne Ener­gie auch für die Nacht spei­chern und macht den Nut­zer nahe­zu unab­hän­gig von den Energieversorgern.

Der Tes­la-Power­wall wird an die Grö­ße der Pho­to­vol­ta­ik-Anla­ge ange­passt, wobei die Spei­cher­grö­ße auch für die ener­gie­är­me­ren Win­ter­mo­na­te aus­reicht. Auf­grund sei­ner lang­jäh­ri­gen Erfah­rung baut iKra­tos die Tes­la-Spei­cher bevor­zugt mit beson­ders lei­stungs­star­ken Sun­Power Solar­mo­du­len. Bereits drei Sun­Power Solar­mo­du­le erzeu­gen über 1.000 kWh zur Nut­zung als Haus­strom. Mit Sun­Power Qua­li­täts-Modu­len wird erheb­lich mehr Strom vom Dach erzeugt als mit her­kömm­li­chen poly-oder mono­kri­stal­li­nen Solar­zel­len. Sun­Power mit der paten­tier­ten Maxe­on-Zel­le erzeugt bis zu 50 % mehr Solar­strom. Die licht­emp­find­li­chen Solar­zel­len ver­zich­ten ganz auf Löt­bah­nen. Des­halb garan­tie­ren die Modu­le hohe Lei­stung – auch bei schlech­tem Wet­ter und wäh­rend der Win­ter­mo­na­te. Weil die Qua­li­tät einen hohen Stan­dard hat kann Sun­Power auch 25 Jah­re Voll­ga­ran­tie lei­sten, was die Wirt­schaft­lich­keit einer sol­chen Anschaf­fung noch erhöht.

Der Optik wegen gibt es die Sun­Power Modu­le auch in „fullb­lack – kom­plett schwarz“, das gibt dem Dach eine beson­de­re Ästhetik.

Inzwi­schen ent­schei­den sich immer mehr Sport­ver­ei­ne und die Betrei­ber grö­ße­rer Indu­strie­an­la­gen, wie auch Hotel-und Gast­stät­ten­be­trie­be infol­ge ihres beson­ders hohen Ener­gie­ver­brauchs für die Nut­zung der Pho­to­vol­ta­ik. Die Sport­ver­ei­ne betrei­ben damit sogar Flut­licht­an­la­gen, Was­ser­auf­be­rei­tung- und Erwär­mung und den Betrieb ihrer Kühl­an­la­gen in den Sport­hei­men. Hotels- und Gast­stät­ten­be­trie­be benö­ti­gen eine hohe Men­ge an Ener­gie für ihre Kühlhäuser.

Im Rah­men einer Rund­rei­se besuch­ten Wil­li Har­ham­mer und Mat­thi­as Döring, Ver­triebs­lei­ter von Sun­Power drei Kun­den, die alle schon mit den neue­sten Sun­Power Modu­len und Tes­la-Spei­chern auf­ge­rü­stet wur­den. Als erstes Ziel wur­de die Ver­eins­an­la­ge des DJK Wein­garts ange­fah­ren, wo 120 Sun­Power Indu­strie­mo­du­le, die 39,24 kWp erzeu­gen, in einen Tes­la-Power­wall ein­ge­speist wer­den. Infol­ge des hohen Bedarfs sol­len noch zwei Tes­la-Spei­cher ein­ge­baut wer­den. Der 1. Vor­stand Mat­thi­as Götz und der „Pro­jekt­lei­ter vom DJK Wein­garts“ Tho­mas Thein­ert hat­ten nur Lob und Begeisterung.

Auf dem Dach des histo­ri­schen Gast­hof Resen­görg inmit­ten der Alt­stadt von Eber­mann­stadt wur­den 60 Sun­Power Indu­strie­mo­du­le ver­baut, die 16,62 kWp Ener­gie lie­fern, die in einem Tes­la Power­wall gespei­chert wer­den. Die Modu­le wur­de bei hoher Effi­zi­enz so ange­ord­net, dass sie nur „auf den zwei­ten Blick“ zu sehen sind, um das Bild des unter Denk­mal­schutz ste­hen­den Ensem­bles nicht zu beein­träch­ti­gen. Seni­or­chef Franz Schmitt und sein Sohn Georg sind die Nach­fah­ren einer jahr­hun­der­te­al­ten Gast­wirts­tra­di­ti­on und hof­fen mit die­ser Anla­ge von den Strom­lie­fe­run­gen der Stadt­wer­ke Eber­mann­stadt unab­hän­gi­ger zu wer­den. Wie Seni­or Franz Schmitt infor­mier­te, hat das Unter­neh­men bis­her für das Stamm- und das Gäste­haus jähr­lich 22.000 Euro für Strom­ko­sten auf­wen­den müs­sen. Die Haupt­ver­brau­cher sind auch hier die Kühl­zel­len, die 24 Stun­den am Tag in Betrieb sind.

Mit dem Gast­hof Stern in der Haupt­stra­ße in Lin­den im Aurach­tal schloss sich der Kreis der Groß­ver­brau­cher. Jür­gen Knörr, Inha­ber des Tra­di­ti­ons­gast­ho­fes, betreibt auf dem Dach sei­nes Haupt­hau­ses 78 Sun­Power Indu­strie­mo­du­le, die eine Lei­stung von ins­ge­samt 25,506 Kwp ablie­fern, die in zwei Tes­la-Power­walls ein­ge­speist wer­den. Auch Knörr ist über­zeugt, die ein­zig rich­ti­ge Inve­sti­ti­on gemacht zu haben und sprach sich sehr lobend über das Mon­ta­ge­team von iKra­tos und den Ser­vice des Wei­ßen­oher Unter­neh­mens aus, das der größ­te Lie­fe­rant von Tes­la-Strom­spei­chern 2.0 ist.

In allen drei Anla­gen sind inno­va­ti­ve Wech­sel­rich­ter ver­baut und bie­ten so die Mög­lich­keit Solar­strom für Haus und Unter­neh­men und unter Umstän­den für ein Elek­tro-Mobil zu spei­chern und damit den For­de­run­gen der Zukunft nachzukommen.

Rolf Rie­del