Basis­in­for­ma­ti­on Depres­si­on: „Dia­gno­stik – The­ra­pie – Nach­sor­ge – Pro­phy­la­xe“ in Bayreuth

Depres­si­on ist eine Volks­krank­heit. Zur­zeit lei­den ca. vier Mil­lio­nen Men­schen in Deutsch­land akut an einer Depres­si­on. Die Wahr­schein­lich­keit, im Leben an einer Depres­si­on zu erkran­ken, liegt sta­ti­stisch für jeden von uns zwi­schen 16 und 20 Pro­zent. Zum Beginn der „dunk­len Jah­res­zeit“ lädt die Initia­ti­ve „Gemein­sam gegen Depres­si­on“ Bay­reuth zu einem Vor­trag mit Basis­in­for­ma­ti­on zur Krank­heit Depres­si­on ein. Am Don­ners­tag, 26.10.2017 wird um 19.30 Uhr Prof. Dr. Dr. h.c. Man­fred Wol­fers­dorf, ehe­ma­li­ger Ärzt­li­cher Direk­tor des Bezirks­kran­ken­hau­ses Bay­reuth, im Semi­nar­raum im Hof des Evan­ge­li­schen Bil­dungs­wer­kes Bay­reuth zen­tra­le Aspek­te die­ser Volks­krank­heit kurz behan­deln: Dia­gno­stik, The­ra­pie, Nach­sor­ge, Prophylaxe.

Viel­leicht möch­ten Sie sich „nur“ infor­mie­ren, was eine Depres­si­on eigent­lich ist, wie man ihr vor­beu­gen kann und wie man sie behan­delt: Für sich selbst, für einen Freund oder den Part­ner, für einen Kol­le­gen oder einen Ver­wand­ten, damit Sie kom­pe­tent mit­re­den und Rat geben können.
Die gute Nach­richt ist: Man kann eine Depres­si­on mit dem heu­ti­gen Wis­sen und den the­ra­peu­ti­schen Mit­teln sehr gut behan­deln. An die­sem Abend wird in Kurz­form, gezeigt, wor­an man eine Depres­si­on erkennt (z.B. in Abgren­zung zur Trau­er), wie und wo man eine Depres­si­on behan­deln kann, wel­che Nach­sor­ge nach einer Erkran­kung rat­sam ist und was man für die eige­ne see­li­sche Gesund­heit tun kann. Es besteht dabei Raum und Zeit für Ihre Fragen.

Die Teil­nah­me ist offen für alle Inter­es­sier­ten, der Ein­tritt ist frei.