FCE Bam­berg im Kreis­po­kal eine Run­de wei­ter – Bereits am Sams­tag Liga­spiel gegen den TSV Meeder

Fuß­ball Bezirks­li­gist FC Ein­tracht Bam­berg hat in der fünf­ten Run­de des Kreis­po­kals am Mitt­woch­abend (27. Sep­tem­ber) beim Kreis­li­gi­sten DJK Stap­pen­bach mit 7:0 (3:0) gewon­nen und die näch­ste Run­de erreicht. Dort trifft der FCE im soge­nann­ten Teil­kreis­fi­na­le Bam­berg auf den Liga­kon­kur­ren­ten SV Mer­ken­dorf. Der Spiel­ter­min steht noch nicht fest.

Der Spiel­ver­lauf:

Nichts anbren­nen ließ der FC Ein­tracht Bam­berg im Spiel der fünf­ten Pokal­run­de. Die Mann­schaft von Trai­ner Micha­el Hutz­ler hat­te die Par­tie über die gesam­te Spiel­zeit im Griff. Dazu erspiel­te sich die jun­ge Mann­schaft um Kapi­tän Maxi­mi­li­an Groß­mann die Tor­chan­cen und nutz­te die­se auch. Mit zwei schnel­len Toren führ­te der FCE mit 2:0 und leg­te nach nicht ein­mal einer Vier­tel­stun­de den Grund­stein zum Sieg. Dazu kam in der Nach­spiel­zeit das Tor zum 3:0, das Pokal­du­ell lief in die erwar­te­te Rich­tung und war ent­schie­den. Vier Tore nach der Pau­se lie­ßen die Bam­ber­ger dann noch fol­gen, und es hät­ten sogar noch mehr Tore für den ehe­ma­li­gen Lan­des­li­gi­sten geben kön­nen – die Mög­lich­kei­ten hier­zu waren reich­lich vorhanden.

Die Tore: 0:1 M. Reisch­mann (7.), 0:2 Vet­ter (11.), 0:3 Makri­gi­an­nis (45 +), 0:4 Groß­mann (48.), 0:5 Makri­gi­an­nis (65.), 0:6 Makri­gi­an­nis (72.), 0:7 Bube (87.)

Das sagt Trai­ner Micha­el Hutzler:

„Wir haben zu Beginn gut Druck gemacht und schnell zwei Tore geschos­sen. Dann aller­dings nah­men wir das Tem­po raus, wobei das ein­fach Situa­ti­ons­be­dingt so war. Aller­dings hat die Mann­schaft dann wie­der das Tem­po ange­zo­gen und wei­te­re Tore geschos­sen. Der Geg­ner hat jedoch, das wol­len wir nicht ver­ges­sen, nicht nach­ge­las­sen und gut gekämpft. Wir haben die näch­ste Run­de erreicht und ste­hen im Kreis­teil­fi­na­le gegen den SV Mer­ken­dorf. Das woll­ten wir errei­chen, und wir haben es erreicht.“

Wei­ter geht es am Sams­tag gegen den TSV Meeder

In sei­nem zwei­ten Heim­spiel in Fol­ge ist der FC Ein­tracht Bam­berg in der Fuß­ball Bezirks­li­ga am kom­men­den Sams­tag, 30. Sep­tem­ber, Gast­ge­ber den TSV Mee­der. Spiel­be­ginn im Fuch­s­park­sta­di­on ist um 16:00 Uhr. Prä­sen­tiert wird das Spiel von Elek­tro­tech­nik Deptal­la aus Bamberg.

Der FCE:

Die Bilanz der letz­ten vier Heim­spie­le nach der Rück­kehr in das Fuch­s­park­sta­di­on ist abso­lut vor­zeig­bar. Die jun­ge Bam­ber­ger Mann­schaft sam­mel­te die vol­le Aus­beu­te von zwölf Punk­ten, bei einem Tor­ver­hält­nis von 20:4 Tref­fern. Die­se Resul­ta­te unter­mau­ern die Rich­tig­keit der Ent­schei­dung sei­tens der Klub­füh­rung, wie­der in den Fuch­s­park zurück­zu­keh­ren. Das gro­ße Spiel­feld dort kom­me, so die Vor­stand­schaft, der offen­si­ven Spiel­wei­se der Mann­schaft gegen die mei­sten Geg­ner sehr ent­ge­gen. Posi­tiv in die­sem Zusam­men­hang ist auch die Ent­wick­lung der Zuschau­er­zah­len. Von Spiel zu Spiel pil­gern immer mehr Besu­cher zu den Begeg­nun­gen des FCE. Was die Tabel­le betrifft, grüßt der FC Ein­tracht nach wie vor von der Tabel­len­spit­ze. Die Mann­schaft um Trai­ner Micha­el Hutz­ler hat nun die Mög­lich­keit, die Tabel­len­füh­rung zu ver­tei­di­gen, viel­leicht sogar aus­zbau­en. Das Spiel gegen den TSV Mee­der, eine Begeg­nung des zwölf­ten Spiel­ta­ges, ist das zwei­te Heim­spiel von ins­ge­samt drei Heim­par­tien in Serie. Zuletzt sieg­ten die Dom­städ­ter deut­lich mit 8:2 gegen den 1. FC Mit­witz, und nach dem Spiel gegen den TSV Mee­der steht am kom­men­den Diens­tag das näch­ste Heim­spiel auf dem Programm.

Der Geg­ner:

Im Früh­jahr ist der TSV Mee­der in die Bezirks­li­ga auf­ge­stie­gen. Die Mei­ster­schaft der Kreis­li­ga Coburg/​Lichtenfels hol­te sich der TSV sou­ve­rän. In der neu­en Liga läuft es für den Neu­ling anders. Mit aktu­ell 12 Punk­ten ran­giert der TSV Mee­der auf Tabel­len­platz zehn. Auf­fäl­lig ist in die­sem Zusam­men­hang, dass der Auf­stei­ger mit 27 Gegen­tref­fern zu den Mann­schaf­ten mit den mei­sten Gegen­to­ren gehört. Auch ein Trai­ner­wech­sel steht in der bis­he­ri­gen Sai­son­be­schrei­bung. Im Som­mer den TSV erst neu über­nom­men, ist Trai­ner Ste­fan Nöth schon wie­der Geschich­te. Nach einer deut­li­chen Nie­der­la­ge mit 1:6 gegen den SV Mer­ken­dorf trat der 40-Jäh­ri­ge vor ein paar Tagen von sei­nem Amt zurück. Posi­tiv mach­te der TSV Mee­der im Kreis­po­kal auf sich auf­merk­sam. Bay­ern­li­gist SpVgg Bay­ern Hof wur­de dort aus dem Wettb­wer­be gewor­fen. Die Gemein­de Mee­der hat etwa 4.000 Ein­woh­ner und liegt süd­lich von Coburg im soge­nann­ten Cobur­ger Land.

Das sagt Trai­ner Micha­el Hutzler:

„Es ist ein Heim­spiel, und das wol­len wir gewin­nen. Aller­dings wird es gegen Mee­der kein Selbst­läu­fer. Wenn ich jedoch mei­ne Mann­schaft sehe, dann ist klar, sie ist gut drauf. Wich­tig ist, dass wir wie­der eine gro­ße Kader­stär­ke haben. So wächst zum Bei­spiel Simon Bube gut rein. Und Gabri­el Jes­sen ist nach sei­ner lan­gen, mehr­mo­na­ti­gen Ver­let­zungs­pau­se auf einem guten Weg. Er nimmt das Tem­po an, das gefällt mir.“

Der Schieds­rich­ter:

Mit der Spiel­lei­tung wur­de Johan­nes Becher beauf­tragt. Er kommt von 1. FC Schwarzenbach.

Der Spiel­ort, Anfahrt und Parken:

Aus­ge­tra­gen wird das Spiel im Fuch­s­park­sta­di­on in der Pödel­dor­fer Stra­ße 182. Von außer­halb mit dem Auto Anrei­sen­den wird die Anfahrt über die Auto­bahn A 73/​Ausfahrt Bam­berg Ost emp­foh­len. Von dort aus geht es Rich­tung Bam­berg. In Bam­berg befin­det sich das Sta­di­on nach ca. 300 Metern auf der lin­ken Sei­te. Park­plät­ze ste­hen am Sta­di­on zur Ver­fü­gung. Alter­na­tiv kann auch am ehe­ma­li­gen FC Club­heim bzw. am Sport­platz „Rote Erde“ geparkt wer­den – die Zufahrt hier­zu erfolgt über die Moosstraße/​Höhe Lebens­hil­fe. Mit dem öffent­li­chen Per­so­nen­nah­ver­kehr ist das Fuch­s­park­sta­di­on mit der Stadt­bus­li­nie 902 erreich­bar, sie star­tet am Zen­tra­len Omni­bus­bahn­hof (ZOB, Stadt­mit­te) und führt über den Bahn­hof zum Sta­di­on (Aus­stieg Hal­te­stel­le „Sta­di­on“). Auch die Linie 920 kann genutzt wer­den, die­ser Bus star­tet eben­falls am ZOB und fährt über den Mari­en­platz zum Sta­di­on (Aus­stieg Hal­te­stel­le „Bam­ba­dos“). Mit der Bahn Anrei­sen­de fah­ren mit der Linie 902 vom Bahn­hof zum Fuch­s­park­sta­di­on. Bei­de Lini­en füh­ren vom Sta­di­on wie­der zum Bahn­hof und in die Innen­stadt. Am Abend fah­ren die Lini­en 935 und 936 vom Sta­di­on zurück zum Bahn­hof und ins Stadtzentrum.

Prä­sen­tiert wird das Spiel gegen den TSV Mee­der von Elek­tro­tech­nik Deptal­la in Bam­berg. Unter dem Mot­to „Kein Licht? Kein Strom? Wir kom­men schon“ bie­tet Elek­tro­tech­nik Deptal­la den Kun­den sei­ne Dien­ste an. Im Port­fo­lio des im Jahr 2011 von Alex­an­der Deptal­la gegrün­de­ten Betrie­bes ste­hen die Bera­tung und Pla­nung von Elek­tro­an­la­gen. Dazu gehö­ren die Neu­bau­in­stal­la­ti­on sowie Alt­bau­sa­nie­rung, der Auf­bau von Beleuch­tungs­an­la­gen und Anten­n­bau, die Mon­ta­ge von Netz­werk und Tele­fon­an­la­gen, der Ein­bau von Videound Gegen­sprech­an­la­gen, die Durch­füh­rung von E‑Checks sowie die Instal­la­ti­on von Bus/​KNX. Wich­tig ist Fir­men­in­ha­ber Alex­an­der Deptal­la, der als akti­ver Fuß­bal­ler von 2008 bis 2013 für den FC Ein­tracht Bam­berg auf Tor­jagd ging, eine hohe Erreich­bar­keit, die zuver­läs­si­ge und zügi­ge Auf­trags­aus­füh­rung sowie eine indi­vi­du­el­le, je nach tech­ni­scher Anfor­de­rung zu über­neh­men­de Pla­nung von Auf­ga­ben rund um den Strom. Mehr zu Elek­tro­tech­nik Deptal­la gibt es im Inter­net unter www​.elek​tro​tech​nik​-deptal​la​.de. Zur Erin­ne­rung: Ursprüng­lich woll­te der FCE die Heim­spie­le im Sport­park Ein­tracht aus­tra­gen. Die Sehn­sucht vie­ler Mit­glie­der und Ver­ant­wort­li­cher nach einer Rück­kehr in den Fuch­s­park war vor allem nach dem äußerst erfolg­rei­chen Vor­be­rei­tungs­spiel gegen den 1. FC Nürn­berg im Juli ein­fach zu groß. Und noch ein Argu­ment wog schwer: Es war der ein­hel­li­ge Wunsch der Mann­schaft, wie­der im Fuch­s­park zu spie­len. Da der FCE der Eigen­tü­me­rin des Sta­di­ons, die Stadt Bam­berg, den auf­ge­ru­fe­nen Miet­preis zu bezah­len hat, war die Rück­kehr nur mög­lich, weil die Ver­eins­füh­rung eine wirt­schaft­lich ver­tret­ba­re Lösung mit Unter­stüt­zung ihrer Spon­so­ren gefun­den hat.

Die näch­sten Spiele:

Wei­ter geht es für den FC Ein­tracht erneut mit einem Heim­spiel. Zum Abschluss der Tri­lo­gie von drei Heim­be­geg­nun­gen in Serie ist am Diens­tag, den 3. Okto­ber, der TSV Brei­ten­güß­bach im Fuch­s­park­sta­di­on zu Gast – auch die­ses Spiel wird prä­sen­tiert von Elek­tro­tech­nik Deptalla/​Bamberg. Die wei­te­ren Begeg­nun­gen im Okto­ber: beim TSV Ebens­feld (7. Okto­ber), beim SV Bos­po­rus Coburg (14. Okto­ber), beim SV Wür­gau (22. Okto­ber, Rück­run­den­auf­takt), zu Hau­se gegen die DJK Don Bos­co Bam­berg II ( 28. Oktober).

Die bis­he­ri­gen Spie­le in der Bezirksliga:

1. Spiel­tag, 22. Juli, FCE – SV Wür­gau 3:0 (2:0)
Zuschau­er: 450
Tore FCE: Groß­mann (3)

2. Spiel­tag, 27. Juli, DJK Don Bos­co Bam­berg II – FCE 1:3 (1:1)
Zuschau­er: 450
Tore FCE: Groß­mann (2), Makrigiannis

3. Spiel­tag, 30. Juli, FCE – TSV Scham­mels­dorf 1:3 (0:1)
Zuschau­er: 240
Tor FCE: Popp

4. Spiel­tag, 5. August, TSV Mönchrö­den – FCE 0:6 (0:4)
Zuschau­er: 245
Tore FCE: Bugar (2), P. Gört­ler (2), Makri­gi­an­nis, Schmitt

5. Spiel­tag, 12. August, FCE – SpVgg Ebing 4:1 (3:1)
Zuschau­er: 312
Tore FCE: P. Gört­ler (2), Groß­mann (2)

6. Spiel­tag, 20. August, SV Mer­ken­dorf – FCE 0:3 (0:0)
Zuschau­er: 450
Tore FCE: Mag­ri­gi­an­nis (2), Großmann

7. Spiel­tag, 26. August, FCE – FC Coburg 3:1 (1:0)
Zuschau­er: 330
Tore FCE: Schmitt­sch­mitt, Groß­mann, Bube

8. Spiel­tag, 1. Sep­tem­ber, SV Let­ten­reuth – FCE 4:5 (2:2)
Zuschau­er: 300
Tore FCE: Groß­mann (2), Vet­ter, P. Gört­ler, Makrigiannis

9. Spiel­tag, 9. Sep­tem­ber, FCE – 1. FC Ober­haid 5:0 (3:0)
Zuschau­er: 512
Tore FCE: Mag­ri­gi­an­nis (2), Groß­mann (2), P. Görtler

10. Spiel­tag, 15. Sep­tem­ber, SV Dörf­leins – FCE 0:0
Zuschau­er: 450

11. Spiel­tag, 23. Sep­tem­ber, FCE – 1. FC Mit­witz 8:2 (4:0)
Zuschau­er: 305
Tore FCE: Groß­mann (2), P. Gört­ler, Popp, Linz, Vet­ter, Schmittschmitt,
Makrigiannis

Sonst noch was?

Der FCE macht noch ein­mal auf den DFB-Info-Abend für Fuß­ball Ver­eins­trai­ner auf­merk­sam, den der Ver­ein zusam­men mit dem Ver­band am Mon­tag, den 9. Okto­ber, im Sport­park Ein­tracht ver­an­stal­tet. Dabei kön­nen sich die Übungs­lei­ter der Regi­on über Aktu­el­les rund um den DFB-Stütz­punkt und den Fuß­ball­nach­wuchs infor­mie­ren. Die Ver­an­stal­tung beginnt um 18:00 Uhr, das Ende ist für 20:30 Uhr vor­ge­se­hen. Der Sport­park Ein­tracht befin­det sich in der Armee­stra­ße 45. Park­plät­ze ste­hen am ehe­ma­li­gen FC Club­heim bzw. am Sport­platz „Rote Erde“zur Ver­fü­gung. Die Zufahrt erfolgt über die Armee­stra­ße – Moos­stra­ße, dann auf Höhe Lebens­hil­fe abbie­gen. Alter­na­tiv kön­nen auch die Park­plät­ze am Fuch­s­park­sta­di­on in der Pödel­dor­fer Stra­ße genutzt wer­den. Der über­näch­ste Info­abend ist für 7. Mai 2018 vor­ge­se­hen. Der FC Ein­tracht Bam­berg bie­tet regel­mä­ßig das DFB-Stütz­punkt­trai­ning an. Jeden Mon­tag von 17:00 Uhr bis 18.30 Uhr wer­den die U12/U13 sowie von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr die U14/ U15 Fuß­bal­ler trai­niert. Das Stütz­punkt­trai­ning des Deut­schen Fuß­ball Bun­des (DFB) star­te­te mit der Sai­son 2002/2003 und hat sich seit­dem als erste Stu­fe der Talent­för­de­rung im deut­schen Fuß­ball fest eta­bliert. Die bun­des­weit über 300 Stütz­punkt­stand­d­ort bil­den ein eng­ma­schi­ges, flä­chen­decken­des Netz zum inten­si­ven Sich­ten und För­dern jun­ger Spie­le­rin­nen und Spie­ler. Die Stütz­punkt­ko­or­di­na­to­ren fun­gie­ren als Schnitt­stel­len zwi­schen dem DFB, den Gre­mi­en und Mit­ar­bei­tern der Lan­des­ver­bän­de und den Stütz­punk­ten. Alle 1.300 Stütz­punkt­trai­ner sichern eine inten­si­ve Sich­tung der regio­na­len Talen­te und eine opti­ma­le indi­vi­du­el­le För­de­rung durch das wöchent­li­che Zusatz­trai­ning. Kon­takt beim FCE­intracht Bam­berg: Chri­sti­an Wach­ter, E‑Mail: c.wachter@fceintracht- 2010​.de

Zum Fuß­ball­nach­wuchs des FCE:

Er hat für den Ver­ein hohe Prio­ri­tät. Ziel ist es, die Talent­aus­bil­dung wei­ter zu for­cie­ren und die enge Ver­zah­nung zwi­schen lei­stungs­ori­en­tier­ter Jugend­ar­beit und ambi­tio­nier­ten Senio­ren­fuß­ball mehr denn je zu leben. Aktu­ell ste­hen im Kader der ersten Her­ren­mann­schaft sie­ben Spie­ler, die in der ver­gan­ge­nen Sai­son noch in der U19 Mann­schaft spiel­ten – ins­ge­samt 17 Akteu­re des Kaders haben bereits in der Jugend für den FC Ein­tracht Bam­berg gespielt. So soll es nach dem Wil­len der Klub­füh­rung auch wei­ter­ge­hen, denn jedes Jahr brin­gen die Blau/​Violett/​Weißen gute und talen­tier­te Fuß­bal­ler aus der Jugend her­aus. Daher bezeich­net sich der FCE samt sei­ner Vor­gän­ger­klubs 1. FC Bam­berg und TSV Ein­tracht Bam­berg – aus ihnen ist der FC Ein­tracht Bam­berg ent­stan­den – als Talent­schmie­de. Neben der zwei­fa­chen U17- Euro­pa­mei­ste­rin Anna Haus­dorff sind Namen wie Harald Spörl, Mar­kus Feul­ner, Lukas Gört­ler, Ste­fan Kieß­ling, Frank Nit­sche und vie­le mehr ein Beleg für die erfolg­rei­che Jugend­ar­beit. Seit der Sai­son 2015/2016 spielt der Bam­ber­ger Nach­wuchs unter dem Mot­to „Fuß­ball Cool Erle­ben“ – die Anfangs­buch­sta­ben der Wör­ter erge­ben das Kür­zel FCE.

Mehr zum Fuß­ball beim FC Ein­tracht Bam­berg gibt es im Inter­net unter www​.fce2010​.de