Archäo­lo­gi­sche Vor­un­ter­su­chun­gen in der Bay­reu­ther Fußgängerzone

Die Umge­stal­tung der Bay­reu­ther Fuß­gän­ger­zo­ne soll – so der Stadt­rat bei den näch­sten Haus­halts­be­ra­tun­gen hier­für grü­nes Licht gibt – im Früh­jahr kom­men­den Jah­res mit dem Abschnitt von der Kanz­lei­stra­ße bis zum Stern­platz fort­ge­setzt wer­den. Vor die­sem Hin­ter­grund fin­den ab Anfang Sep­tem­ber für die Dau­er von etwa acht bis zehn Wochen im frag­li­chen Bereich archäo­lo­gi­sche Vor­un­ter­su­chun­gen statt. Begon­nen wird mit den Unter­su­chun­gen auf Höhe des Anwe­sens Maxi­mi­li­an­stra­ße 4.

Wäh­rend der Zeit der Gra­bun­gen kön­nen die Stadt­bus­se der Stadt­wer­ke Bay­reuth nicht mehr alle Hal­te­stel­len errei­chen. Betrof­fen ist zum einen die Linie 314 Saas-Süd­fried­hof. Hier fal­len die Hal­te­stel­len „Opern­haus“, „Stern­platz“, „Stadt­kir­che“ und „Stadt­hal­le“ weg. Ersatz­wei­se fah­ren die Bus­se der Linie 314 die Hal­te­stel­len „Hohen­zol­lern­ring I“ und „Wit­tels­ba­cher­ring“ an. Betrof­fen sind auch die Linie 306 Cam­pus-ZOH, die Linie 310 Wolfs­bach-Stor­chen­nest-ZOH und die Linie 315 Destu­ben-Hohl­müh­le-Stor­chen­nest-ZOH. Auf die­sen Lini­en müs­sen die Fahr­gä­ste für die Dau­er der Arbei­ten stadt­ein­wärts auf die Hal­te­stel­len „Stadt­kir­che“ und „Stern­platz“ verzichten.