Auf­takt des Dormit­zer Feri­en­pro­gramms mit Eselsohren

Eselsohren im Buch
Eselsohren im Buch

Esels­oh­ren im Buch – wie sieht das denn aus? Dies war das Mot­to des ersten Feri­en­pro­gramm­an­ge­bo­tes der Gemeind Dormitz unter Mit­ar­beit von Doris Pilar und Ina Mül­le­mann von der CSU. Vier Mäd­chen woll­ten sehen, was sich hin­ter die­sem Mot­to und dem Namen „Ori­mo­to“ ver­barg und waren gespannt, was ent­ste­hen soll­te, denn unter dem Namen Ori­mo­to konn­ten sie sich noch nichts vor­stel­len. Mit Hil­fe einer Vor­la­ge mar­kier­ten sie die 70 Sei­ten Papier der aus­ran­gier­ten Bücher. Hät­te man sie gele­sen, so wären es dop­pelt so vie­le Sei­ten gewe­sen. Im zwei­ten Schritt wur­de anhand der Mar­kie­run­gen jede Sei­te zwei­mal gefal­tet. Dies war gele­gent­lich recht knif­fe­lig und erfor­der­te gro­ße Aus­dau­er. So ent­stand eine drei­di­men­sio­na­le Figur, die dem Betrach­ter aus dem Buch qua­si ent­ge­gen springt. Abschlie­ßend such­ten die Mäd­chen sich schö­ne Kle­be-Foli­en aus, mit denen sie die den Büchern ein neu­es Äuße­res gaben.

Jetzt hat das aus­ge­le­se­ne Buch eine neue Auf­ga­be und erfreut das Auge in neu­em künst­le­ri­schen Aus­se­hen in Form eines frisch ein­ge­bun­de­nen Buches mit drei­di­men­sio­na­lem Herz im Inneren.