Forch­heim: Brand in der Bay­reu­ther Straße

Symbolbild Polizei

Am 19. Juli 2017 wur­de die Feu­er­wehr Forch­heim gegen 20:45 Uhr zu einem gemel­de­ten Zim­mer­brand in die Bay­reu­ther Stra­ße alar­miert. Beim Ein­tref­fen der Ein­satz­kräf­te war eine star­ke Rauch­ent­wick­lung aus einem Elek­tro­ge­schäft im Erd­ge­schoss eines Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses sicht­bar. Da noch Per­so­nen im Gebäu­de ver­mu­tet wur­den, wur­de umge­hend die Feu­er­wehr Reuth nach­alar­miert. Der Brand, wel­cher in einem der Räu­me des Geschäf­tes aus­ge­bro­chen war, konn­te mit­tels eines C‑Rohres im Innen­an­griff rasch unter Kon­trol­le gebracht wer­den. Die Befürch­tung, dass noch Per­so­nen im Gebäu­de waren bestä­tig­te sich glück­li­cher­wei­se nicht. Den­noch waren umfang­rei­che Nach­lösch­ar­bei­ten unter Atem­schutz erfor­der­lich, wel­che sich über meh­re­re Stun­den hin­zo­gen. Die­se waren auf Grund der hohen Tem­pe­ra­tu­ren für die ein­ge­setz­ten Feu­er­wehr­leu­te sehr kräf­te­zeh­rend. Neben den Feu­er­weh­ren aus Forch­heim und Reuth waren auch die Poli­zei sowie der Ret­tungs­dienst vor Ort. Ins­ge­samt waren etwa 35 Ange­hö­ri­ge der Feu­er­wehr Forch­heim mit sie­ben Fahr­zeu­gen unter der Füh­rung von Stadt­brand­in­spek­tor Mit­ter­mei­er etwa fünf Stun­den im Einsatz.