„Der klei­ne Prinz“ von Antoine de Saint-Exupé­ry im Fel­sen­thea­ter Sanspareil

Fotograf: Ronny Kropf
Fotograf: Ronny Kropf

„Man begreift gar nichts, wenn das Herz nicht dabei ist. Das, wor­auf es ankommt, ist mit blo­ßem Auge nicht zu sehen.“

Die Geschich­te vom klei­nen Prin­zen, der bei einem Pilo­ten nach einer Bruch­lan­dung in der Wüste plötz­lich auf­taucht, fas­zi­niert seit Jahr­zehn­ten Kin­der, Jugend­li­che und Erwach­se­ne. Es ist die Geschich­te einer tie­fen Freund­schaft, wie man sie nur sel­ten im Leben erlebt. Der klei­ne Prinz ist vom Him­mel gefal­len. Er kommt vom Pla­ne­ten B 612. Dar­über hin­aus hat er sich mit sei­ner Lieb­sten, der stol­zen Rose, gestrit­ten. Nach­dem er sei­nen Pla­ne­ten, der etwa so groß ist wie ein Haus, gründ­lich geputzt hat, macht er sich auf den Weg. Die Rei­se des klei­nen Prin­zen führt ihn zu sie­ben Pla­ne­ten, zuletzt auf die Erde, wo er in der Wüste Saha­ra auf einen abge­stürz­ten Pilo­ten trifft, der ver­sucht, sein Flug­zeug zu repa­rie­ren. Der Pilot will zurück nach Frank­reich, der klei­ne Prinz zurück zu sei­ner Rose. Aber wie kann das gehen? Die lan­ge Rei­se des klei­nen Prin­zen, die ihn die selt­sam­sten Men­schen und Wesen tref­fen lässt und ihn schließ­lich durch den Tod hin­durch wie­der zu sei­ner gelieb­ten Rose zurück­bringt, gehört zu den gro­ßen Geschich­ten der Welt­li­te­ra­tur. Es ist ein Plä­doy­er für Freund­schaft und Mensch­lich­keit, das Zuschau­er jeden Alters berührt.

Der klei­ne Prinz von Antoine de Saint-Exupéry

über­setzt von Hans Magnus Enzensberger

Büh­nen­fas­sung von Mar­tin Chlup­ka für gro­ße Kin­der und Erwachsene

  • Spiel­dau­er 75 Minu­ten. Kei­ne Pause.
  • Pre­miè­re: 21. Juli 2017 um 20.00 Uhr | Fel­sen­thea­ter Sanspareil
  • Wei­te­re Aufführungen: 
    • 26., 27 Juli 1., 9., 15. August 2017 um 20.00 Uhr
    • 23. und 30. Juli um 18.00 Uhr
  • Regie: Anja Dechant-Sundby
  • Büh­ne und Kostü­me: Ruth Pulgram
  • Klang­kon­zept: Klaus Straube
  • Mas­ke: Andrea Ferri
  • Licht: Ronald Kropf
  • Es spie­len: Bir­git Franz, Frank Joseph