Bam­ber­ger Trink­was­ser­brun­nen Nr. 3: Adler­brun­nen erfrischt kosten­los in der Karolinenstraße

Adlerbrunnen in der Karolinenstraße

Adler­brun­nen in der Karolinenstraße

Wenn am Wochen­en­de tau­sen­de Besu­cher zum Stra­ßen- und Varie­té-Festi­val „Bam­berg zau­bert“ kom­men, kön­nen sie sich an drei Trink­was­ser­brun­nen kosten­los erfri­schen und umwelt­freund­lich ihre Geträn­kevor­rä­te auf­fül­len. Die Stadt­wer­ke Bam­berg haben gemein­sam mit dem Ent­sor­gungs­und Bau­be­trieb (EBB) den Adler­brun­nen in der Karo­li­nen­stra­ße instand gesetzt und heu­te in Betrieb genommen.

Viel trin­ken – das ist an hei­ßen Som­mer­ta­gen und wenn man viel in Bewe­gung ist, beson­ders wich­tig. Dass der Kauf von teu­rem Mine­ral­was­ser in Pla­stik­fla­schen nicht unbe­dingt die beste Wahl ist, hat kürz­lich erst Stif­tung Waren­test bestä­tigt. Kosten­los, für jeden zugäng­lich und in höch­ster Qua­li­tät fließt das Trink­was­ser hin­ge­gen an immer mehr Ecken der Welt­erbe­stadt aus dem Hahn. Als Ser­vice für alle Bür­ger und Gäste haben die Stadt­wer­ke jetzt den drit­ten Trink­was­ser­brun­nen in Bam­bergs Innen­stadt ertüch­tigt. Der Adler­brun­nen in der Karo­li­nen­stra­ße an der Obe­ren Brücke spen­det seit heu­te wie die „Hum­se­ra“ am Grü­nen Markt und das Fisch­brünn­lein am Kra­nen fri­sches Was­ser. Dass Pas­san­ten die­ses beden­ken­los zap­fen kön­nen, dafür sor­gen die Stadt­wer­ke. Sie küm­mern sich um die War­tung und den Unter­halt der Brun­nen und vor allem um die regel­mä­ßi­ge Kon­trol­le der Was­ser­qua­li­tät. Das Was­ser läuft ste­tig, aber lang­sam. Damit wer­den Ver­kei­mun­gen vor­ge­beugt, die ent­ste­hen kön­nen, wenn das Was­ser zu lan­ge in der Lei­tung steht.

Dem Vor­bild der drei Brun­nen wird vor den Som­mer­fe­ri­en der Brun­nen in der Traut­manns­mau­er auf dem Dom­platz folgen.

Dar­über hin­aus bie­ten die Stadt­wer­ke mit den Trink­was­ser­sprud­lern im Ser­vice­zen­trum am ZOB sowie in der Info­thek des Rat­hau­ses am Max­platz ganz­jäh­rig kosten­lo­se Erfri­schungs­mög­lich­kei­ten an.