Pla­kat­mo­tiv für die 68. Kulm­ba­cher Bier­wo­che steht fest

Das diesjährige Plakat für die Kulmbacher Bierwoche

Das dies­jäh­ri­ge Pla­kat für die Kulm­ba­cher Bierwoche

Das dies­jäh­ri­ge Pla­kat für die Kulm­ba­cher Bier­wo­che steht fest! Es kom­bi­niert stil­voll die zen­tra­len Ele­men­te der Kulm­ba­cher Bier­wo­che und greift char­mant das The­ma der Orts­ver­le­gung auf. Der Sie­ger­ent­wurf wirbt auf Pla­ka­ten, Maß­krü­gen, T‑Shirts und im Inter­net für die Kulm­ba­cher Bier­wo­che, die die­ses Jahr auf dem Fest­ge­län­de der Kulm­ba­cher Braue­rei stattfindet.

Das Sie­ger­mo­tiv 2017 kommt von der Archi­tek­tin und Desi­gne­rin Kath­le­en Gän­se. Die Kulm­ba­che­rin hat zum ersten Mal an dem Pla­kat­wett­be­werb teil­ge­nom­men. „Die Idee für das Motiv kam mir schon früh, gleich nach­dem ich vom Pla­kat­wett­be­werb gele­sen hat­te und wur­de sofort mit ein paar Stif­ten auf einen Block skiz­ziert. Aller­dings gelang mir erst am Abend vor Abga­be­schluss eine schö­ne gra­fi­sche Umset­zung der Idee am Com­pu­ter, so dass es auch schon ein biss­chen Glück war, dass ich es recht­zei­tig noch geschafft habe. Umso mehr freue ich mich über den Gewinn“, erin­nert sich Gänse.

Das Plakat für die 68. Kulmbacher Bierwoche ist gefunden. Kathleen Gänse (rechts im Bild) interpretiert in ihrem Entwurf stilvoll die zentralen Elemente der Kulmbacher Bierwoche und greift charmant das Thema der Ortsverlegung auf. Auf dem Bild ist sie mit Birgit Reichardt, Senior Produkt-Managerin und Jurymitglied zu sehen.

Das Pla­kat für die 68. Kulm­ba­cher Bier­wo­che ist gefun­den. Kath­le­en Gän­se (rechts im Bild) inter­pre­tiert in ihrem Ent­wurf stil­voll die zen­tra­len Ele­men­te der Kulm­ba­cher Bier­wo­che und greift char­mant das The­ma der Orts­ver­le­gung auf. Auf dem Bild ist sie mit Bir­git Rei­chardt, Seni­or Pro­dukt-Mana­ge­rin und Jury­mit­glied zu sehen.

Was sie bei Motiv­wahl beein­flusst hat­te? Gän­se erklärt: „Als Kulm­ba­che­rin und lei­den­schaft­li­che Bier­wo­chen­be­su­che­rin ist man nicht an der Dis­kus­si­on rund um die Ort­ver­le­gung her­um­ge­kom­men. Das ist die­ses Jahr natür­lich eine Beson­der­heit an dem tra­di­tio­nel­len Bier­fest. Was aber gleich bleibt, ist der Cha­rak­ter der Kulm­ba­cher Bier­wo­che, und ich bin fest über­zeugt, dass die Besu­cher auch am dies­jäh­ri­gen Stand­ort genau­so inten­siv fei­ern wer­den. Des­halb soll das Motiv die unge­trüb­te Freu­de der Kulm­ba­cher und aller Besu­cher auf das Bier­fest mit ihrem Fest­zelt „im Gepäck“, egal an wel­chem Ort, vermitteln.“

Krea­tiv­wett­be­werb mit Tradition

Seit vie­len Jah­ren wird das Pla­kat­mo­tiv zu dem tra­di­ti­ons­rei­chen Bier­fest im Rah­men eines Krea­tiv­wett­be­werbs gestal­tet, zu dem pro­fes­sio­nel­le Desi­gner eben­so ein­ge­la­den sind wie ambi­tio­nier­te Hob­by­ge­stal­ter. Das Motiv soll den uri­gen Cha­rak­ter der Kulm­ba­cher Bier­wo­che trans­por­tie­ren: als fried­li­ches und boden­stän­di­ges Bier­fest mit aus­ge­las­se­ner Stim­mung, Tra­di­ti­on und Brauchtum.

Stil­voll, prä­gnant und charmant

„Die prä­gnan­te Bild­kom­po­si­ti­on von Kath­le­en Gän­se ver­mit­telt genau die­sen Cha­rak­ter: Die vier Krü­ge ste­hen für die vier ver­schie­de­nen Fest­bie­re. Die Bre­zeln sym­bo­li­sie­ren die frän­ki­schen Schman­kerl, das Leb­ku­chen­herz den Fest­cha­rak­ter. Aber auch die stim­mungs­vol­le Musik der ein­hei­mi­schen Kapel­len, sowie der Show­bands, fin­det sich durch die Tuba auf dem Pla­kat wie­der. Zudem ent­hält es Anspie­lun­gen auf die belieb­te Trach­ten­klei­dung, die stets auch das Bild der Bier­wo­che prä­gen“, erklärt Andre­as Eßer, Jury­mit­glied und Mar­ke­ting­lei­ter der Kulm­ba­cher Braue­rei. „Her­aus­ra­gend war das char­man­te Auf­grei­fen der Orts­ver­le­gung des Sta­dels über den Holz­wa­gen. Alles zusam­men ist es ein in sich stim­mi­ges Motiv, das der Fül­le der Cha­rak­ter­ei­gen­schaf­ten und der Beson­der­hei­ten der Bier­wo­che gerecht wird und den­noch nicht über­la­den ist,“ begrün­det Eßer die Ent­schei­dung. Bir­git Rei­chardt, Seni­or Pro­dukt-Mana­ge­rin und eben­falls Jury­mit­glied fügt hin­zu: „Auch in die­sem Jahr gab es wie­der sehr vie­le, gute Moti­ve. Über die­se Reso­nanz zum Wett­be­werb freu­en wir uns sehr. Und wir kön­nen an alle Teil­neh­mer, die es die­ses Jahr nicht zum Sie­ger­pla­kat geschafft haben nur appel­lie­ren, näch­stes Jahr wie­der an dem Pla­kat­wett­be­werb teilzunehmen.“

Eine ganz beson­de­re Ehre

Gän­se kann sich zum einen auf ein Preis­geld von 1.000 Euro freu­en. Zum ande­ren wird sie in weni­gen Wochen an vie­len Schau­fen­stern vor­bei­ge­hen und ihre Arbeit auf groß­flä­chi­gen Pla­ka­ten wie­der­ent­decken kön­nen. „Die­se spe­zi­el­len Motiv­krü­ge, die es im Sta­del immer gibt, sind doch ein abso­lu­ter Hin­gucker und vie­le neh­men sich am Ende auch immer einen nach Hau­se mit. Das ist schon etwas Beson­de­res, wenn man weiß, in die­sem Jahr wird es dein Motiv sein“, schwärmt die Pla­kat­ge­win­ne­rin vol­ler Begeisterung.