Frei­wil­li­ge Feu­er­wehr Forch­heim e. V. : Jah­res­haupt­ver­samm­lung mit Neuwahlen

Neuer stellv. Vorstitzender mit Kommando. Foto: FFW
Neuer stellv. Vorstitzender mit Kommando. Foto: FFW

Josua Flierl im Amt des Vor­sit­zen­den bestätigt

Im Rah­men der Jah­res­haupt­ver­samm­lung am 17. März 2017 stand auch die Neu­wahl der Vor­stand­schaft auf der Tages­ord­nung. Vor­sit­zen­der Josua Flierl dank­te vor Beginn der Wahl beson­ders sei­nem lang­jäh­ri­gen Stell­ver­tre­ter Her­bert Fuchs, der sich aus voll­kom­men nach­voll­zieh­ba­ren per­sön­li­chen Grün­den nicht mehr zur Wahl stell­te, für die gelei­ste­te Arbeit. „Lei­der kön­nen wir dir heu­te Abend kein Geschenk über­rei­chen“, so Flierl. „Wir haben da etwas ganz beson­de­res bestellt, aber es wur­de ein­fach noch nicht geliefert.“

Als Lei­ter der Wahl­kom­mis­si­on „ver­pflich­te­te“ der Vor­sit­zen­de nach­fol­gend Alt OB Franz Stumpf, als Bei­sit­zer Kreis­brand­rat Oli­ver Fla­ke und Kreis­brand­mei­ster Wil­li Kup­fer. Franz Stumpf erläu­ter­te, dass nach der Sat­zung der 1. Vor­sit­zen­de in gehei­mer Wahl zu wäh­len ist und die wei­te­ren Mit­glie­der der Vor­stand­schaft per Akkla­ma­ti­on gewählt wer­den können.

Nach­dem die aus­ge­teil­ten Wahl­zet­tel wie­der ein­ge­sam­melt und aus­ge­zählt waren, ver­kün­de­te Franz Stumpf das Ergeb­nis der Wahl zum 1. Vor­sit­zen­den. Mit 118 Ja-Stim­men wur­de Josua Flierl erneut über­zeu­gend zum Vor­sit­zen­den der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr Forch­heim e.V. gewählt.
Für den nicht mehr kan­di­die­ren­den Her­bert Fuchs stell­te sich Peter Pin­zel zur Wahl. Auf Bit­ten von Franz Stumpf stell­te sich Peter Pin­zel vor und resü­mier­te sei­nen bis­he­ri­gen pri­va­ten und beruf­li­chen Lebens­lauf sowie sei­ne bis­he­ri­ge Arbeit in der Wehr. Mit einer Ent­hal­tung wur­de anschlie­ßend Peter Pin­zel von den Mit­glie­dern zum stellv. Vor­sit­zen­den gewählt.

Die Wah­len zum Kas­sier, Schrift­füh­rer sowie Kas­sen­prü­fer gin­gen eben­falls rei­bungs­los über die Büh­ne. Kas­sier bleibt Heinz Bedürf­tig, Schrift­füh­rer Tho­mas Jung­bau­er, Kas­sen­prü­fer Hans-Joa­chim Heim und Ryan Kar­le (für Wer­ner Ruder, der nicht mehr antrat).

Als Ver­tre­te­rin der För­der­mit­glie­der wur­de Doris Spod­dig gewählt. Der bis­he­ri­ge Ver­tre­ter, Alfred Oswald, trat nicht mehr zur Wahl an.
Die Fra­ge von Alt-OB Franz Stumpf, ob die Gewähl­ten die Wahl anneh­men, beant­wor­te­ten alle mit „Ja“.

Der bis­he­ri­ge und neue Vor­sit­zen­de Josua Flierl dank­te im Anschluss an die Wahl dem Wahl­gre­mi­um für den rei­bungs­lo­sen Wahl­ver­lauf sowie den neu­en Vor­stands­mit­glie­dern für die Bereit­schaft, Ver­ant­wor­tung für die Frei­wil­li­ge Feu­er­wehr Forch­heim zu übernehmen.

Vor­schau – Rück­blick – Ehrungen

Am Abend des 17. März 2017 konn­te der Vor­sit­zen­de der Feu­er­wehr Forch­heim, Josua Flierl, im bis auf den letz­ten Platz besetz­ten Saal der Volks­bank Forch­heim die Mit­glie­der zur dies­jäh­ri­gen Jah­res­haupt­ver­samm­lung begrü­ßen. Sein beson­de­rer Gruß galt den anwe­sen­den Ver­tre­tern der Orts­teil­weh­ren, des THW, der Werk­feu­er­weh­ren, den anwe­sen­den Stadt­rä­ten, den Ver­tre­tern der Kreis­brand­in­spek­ti­on, stellv. Land­rä­tin Rosi Kraus, MdL Micha­el Hof­mann, Alt-OB Franz Stumpf und Bür­ger­mei­ster Franz Streit.

Nach der Begrü­ßung durch den Vor­sit­zen­den erho­ben sich die Anwe­sen­den zum tra­di­tio­nel­len Geden­ken an die fünf Mit­glie­der, die im ver­gan­ge­nen Jahr ver­stor­ben sind.

Als näch­ster Tages­ord­nungs­punkt stand der „Bericht des Vor­sit­zen­den“ auf der Tages­ord­nung. Flierl erklär­te, dass er heu­te am Ende sei­ner ersten Wahl­pe­ri­ode als Vor­sit­zen­der der Wehr „froh und auch stolz ist, dass wir alle gemein­sam mutig waren. Wir haben die uns gebo­te­nen Chan­cen genutzt und konn­ten Vie­les errei­chen“, so Flierl. „Unse­re Kin­der­feu­er­wehr, die „Flamm­bi­nis“, sind wahr­li­che Senk­recht­star­ter.“ Julia Krel­ler, die hier­für in der Ver­ant­wor­tung steht, gilt sein beson­de­rer Dank. „Auch bei die­sem Pro­jekt haben wir die Zukunft als Chan­ce wahr­ge­nom­men und haben erst­mal kräf­tig inve­stiert. Von einer ein­heit­li­chen „Ein­satz­uni­form“ für unse­re Flamm­bi­nis über einen eige­nen Fly­er mit dazu­ge­hö­ri­gem Foto­shoo­ting wur­den die ver­schie­den­sten Din­ge ange­schafft. Wir sind sicher,“ so Flierl, „dass sich die­se Inve­sti­tio­nen auf alle Fäl­le ren­tie­ren werden.“

Den Haupt­zweck, die Unter­stüt­zung der akti­ven Mann­schaft, konn­ten wir auch im ver­gan­ge­nen Jahr wie­der in viel­fäl­ti­ger Wei­se erfül­len, so der Vor­sit­zen­de. So wur­den bei­spiels­wei­se Ein­satz­jacken für Nicht­atem­schutz­ge­rä­te­trä­ger sowie ein Satz Rüst­höl­zer, der sich bereits im Ein­satz bewährt hat, angeschafft.

„Die Band­brei­te unse­rer Ver­an­stal­tun­gen ist breit gefä­chert“, so Flierl. Neben einer Viel­zahl von eige­nen Ver­an­stal­tun­gen, wie z.B. der Schlacht­schüs­sel, dem Faschings­kehr­aus, dem Kel­ler­fest, dem Wein­stadl oder der Weih­nachts­fei­er betei­ligt sich die Wehr bei­spiels­wei­se auch an Fest­um­zü­gen, wie im ver­gan­ge­nen Jahr beim Kreis­feu­er­tag in Neu­ses oder auch beim GLO­BUS-Som­mer­fest. „Rück­blickend lässt sich kon­sta­tie­ren,“ so Flierl, „wir waren mutig und haben die Chan­cen genutzt.“ Flierl dank­te im Zusam­men­hang mit den zahl­rei­chen Ver­an­stal­tun­gen den Hel­fe­rin­nen und Hel­fern, „denn nur mit Eurer Unter­stüt­zung gelingt es uns, „unse­re Wehr“ nicht nur am Lau­fen zu hal­ten, son­dern auch immer wie­der mit neu­em Leben zu erfül­len“, so der Vorsitzende.

Im Anschluss ging der Vor­sit­zen­de auf das Jubi­lä­ums­jahr 2018 (150 Jah­re FFW Forch­heim) ein und infor­mier­te über die bis­her geplan­ten Ver­an­stal­tun­gen. Es sind dies im/​am

  • März Grün­dungs­tag Got­tes­dienst mit Jahreshauptversammlung
  • 14. April Feu­er­wehr­sym­po­si­um in der Volks­bank Eventhalle
  • 05. Mai Jugend­olym­pia­de in der Innenstadt
  • 06. Mai Jubi­lä­ums­flori­ans­tag am und um das Gerätehaus
  • 09. Juni Ober­frän­ki­scher Erwach­se­nen­lei­stungs­marsch (tags­über)
  • 09. Juni Wein­fest in der Kai­ser­pfalz (abends)
  • 10. Juni Kreis­feu­er­wehr­tag mit Fest­zug auf die Keller
  • Sep­tem­ber Tag der Feu­er­wehr in Forchheim
  • Novem­ber Jubi­lä­ums­fest nur für uns

„Wie Sie sehen, liegt ein inter­es­san­tes, aber sicher­lich auch ein arbeits­in­ten­si­ves Jahr vor uns. Ich bin mir jedoch sehr sicher“, so Flierl, „dass ein jeder von Ihnen uns nach sei­nen Kräf­ten und Mög­lich­kei­ten unter­stüt­zen wird und wir die­ses Jubi­lä­ums­jahr erfolg­reich über die Büh­ne brin­gen wer­den. Nicht nur inner­halb unse­rer Stadt, son­dern weit dar­über hin­aus wer­den wir mit unse­rem Pro­gramm Akzen­te set­zen, so dass wir auch hier sagen kön­nen: „Wir waren mutig und haben die Chan­cen genutzt“!“

Mit die­sen Wor­ten ende­te der Vor­sit­zen­de und Tho­mas Jung­bau­er begab sich als Schrift­füh­rer an das Red­ner­pult, um die Nie­der­schrift über die letz­te JHV zu verlesen.

Als näch­ster begab sich Kom­man­dant Jür­gen Mit­ter­mei­er an das Pult und gab sei­nen „Bericht des Kom­man­dan­ten“ ab. Mit 248 Ein­sät­zen, so Mit­ter­mei­er, ver­zeich­ne­ten wir 2016 ein Ein­satz­jahr, das nicht in der Band­brei­te ver­gan­ge­ner Jahr liegt (in den ver­gan­ge­nen vier Jah­ren lag die Zahl der Ein­sät­ze immer knapp unter 200). Nach der Auf­zäh­lung der unter­schied­li­chen Ein­sät­ze erläu­ter­te der Kom­man­dant, dass in rund 6.500 Mann- bzw. Frau­stun­den Übun­gen abge­hal­ten und Ein­sät­ze zu jeder Tages- und Nacht­zeit bewäl­tigt wur­den. Bei einer Anzahl von 75 Fehl­alar­mie­run­gen wur­de die Akti­ven 32 Mal häu­fi­ger geweckt als im Vor­jahr, so Mit­ter­mei­er. Mit 248 Ein­sät­zen ist die Feu­er­wehr Forch­heim grob gerech­net und durch­schnitt­lich 5 Mal pro Woche auf den Bei­nen. „Wenn man alle ande­ren Tätig­kei­ten wie Übun­gen, Unter­rich­te und Bespre­chun­gen dazu rech­net, haben wir ein Gerä­te­haus, das täg­lich besetzt ist, ohne das haupt­amt­li­ches Ein­satz­per­so­nal zur Ver­fü­gung steht“, so Mittermeier.

Im Anschluss erläu­ter­te der Kom­man­dant eini­ge spek­ta­ku­lä­re Ein­sät­ze aus dem ver­gan­ge­nen Jahr, wie bei­spiels­wei­se einem Ver­kehrs­un­fall auf der A 73 am 31.März, einer Kat­zen­ret­tung im Juli, einem Dach­stuhl­brand im Lokal „Alte Wache“ im August sowie einer Explo­si­on in einem Mehr­fa­mi­li­en­haus im September.

Im Wei­te­ren ging der Kom­man­dant auf den Feu­er­wehr­be­darfs­plan ein, der im ersten Ent­wurf im Mai vor­ge­stellt wer­den soll. Dar­über hin­aus berich­te­te der Kom­man­dant über die per­so­nel­le Ver­stär­kung für unse­ren Gerä­te­wart, die schon seit gerau­mer Zeit drin­gend not­wen­dig war. Mit Dan­kes­wor­ten an den OBM, die Stadt­rä­te, die Ver­wal­tung, die wei­te­ren „Blau­licht­or­ga­ni­sa­tio­nen“ sowie zum Schluss aber vor allen Din­gen bei allen sei­nen Feu­er­wehr­ka­me­ra­din­nen und Kame­ra­den, die sich in Aus­bil­dung und Ein­satz enga­gie­ren, um ihren Näch­sten im Ernst­fall zur Sei­te ste­hen zu können.

Als näch­stes gab anschlie­ßend Tho­mas Höhn für die Jugend­grup­pe sei­nen Rück­blick auf das Jahr 2016 und Julia Krel­ler einen Ein­blick in die Arbeit der „Flamm­bi­nis“. Sie erläu­ter­te, dass der­zeit 7 Mäd­chen und 15 Jungs bei den „Flamm­bi­nis“ sind. Julia Krel­ler dank­te dem Ver­ein, der unter ande­rem zusam­men mit den Stadt­wer­ken Forch­heim die Schutz­an­zü­ge ange­schafft hat.

Kas­sier Heinz Bedürf­tig sprach in sei­nem anschlie­ßen­den „Bericht des Kas­siers“ von einem aus­ge­gli­che­nen Finanz­jahr 2016 ohne High­lights. Bedürf­tig erläu­ter­te unter ande­rem, dass der Ver­ein jähr­lich rund 11.000 Euro allein von den För­der­mit­glie­dern ein­nimmt. Bedürf­tig nann­te aber auch die Sum­me von rund 12.000 Euro, die der Ver­ein jähr­lich an Steu­ern und Abga­ben zu zah­len hat.

Kas­sen­prü­fer Hans-Joa­chim Heim erklär­te in sei­nem „Bericht zur Kas­sen­prü­fung“, dass kei­ne Unre­gel­mä­ßig­kei­ten und Bean­stan­dun­gen fest­ge­stellt wer­den konn­ten. Er beschei­nig­te eine äußerst kor­rek­te Kas­sen­füh­rung. Die Vor­stand­schaft wur­de anschlie­ßend auf Vor­schlag von Heim durch die Mit­glie­der entlastet.

Als näch­ster Tages­ord­nungs­punkt stand die „Neu­wahl der Vor­stand­schaft“ auf der Tages­ord­nung. Sie­he hier­zu den geson­der­ten Bericht.

Im Anschluss erfolg­ten zahl­rei­che Ehrun­gen für 10 und 25 jäh­ri­ge Mit­glied­schaft im Ver­ein. Für 40 Jah­re Mit­glied­schaft geehrt wur­den Hans-Joa­chim Heim und Knut Gruszka. Für 50 Jah­re Mit­glied­schaft geehrt wur­den Karl Mül­ler, Albert Neu­big, Hans Hüm­mer, Karl Schül­ler, Hein­rich Rosen­tha­ler und Hans Lei­kam. Für 60 Jah­re Mit­glied­schaft geehrt wur­den Robert Fried­rich und Theo Eckert.

Im Anschluss erfolg­ten Neu­auf­nah­men bei den Akti­ven, der Jugend, den Flamm­bi­nis sowie den för­dern­den Mitgliedern.

Nach den Ehrun­gen nahm Kom­man­dant Jür­gen Mit­ter­mei­er Beför­de­run­gen bei den Akti­ven vor. Zum Ober­feu­er­wehr­mann ernannt wur­de Ryan Kar­le. Zum Lösch­mei­ster ernannt wur­den Kri­sti­na Berg­mann, Tobi­as Korn­feld, Chri­sti­an Kost, Simon Löb­lein und Manu­el Weber. Zum Ober­lösch­mei­ster ernannt wur­de Mar­tin Gründl. Dienst­al­ters­ab­zei­chen für 10 Jah­re akti­ven Dienst bekam Peter Pin­zel, für 20 Jah­re akti­ven Dienst Sabi­ne Hoff­mann und für 30 Jah­re akti­ven Dienst Jür­gen Mittermeier.

Im Anschluss begab sich die stellv. Land­rä­tin Rosi Kraus an das Red­ner­pult und über­brach­te die Grü­ße von Land­rat Dr. Ulm. Gleich­zei­tig dank­te Sie in ihrem Gruß­wort für das gro­ße Enga­ge­ment. Die Feu­er­wehr Forch­heim ist im Land­kreis sehr aner­kannt und dafür dan­ke sie auch per­sön­lich, so Frau Kraus.

Bür­ger­mei­ster Franz Streit sprach sei­ne Gra­tu­la­ti­on an die Füh­rungs­mann­schaft aus und erklär­te, dass sich die Stadt Forch­heim zu so einer Feu­er­wehr nur gra­tu­lie­ren kann.

Oli­ver Fla­ke über­brach­te den Dank der Kreis­brand­in­spek­ti­on. Fla­ke dank­te der Feu­er­wehr Forch­heim für die gelei­ste­te Arbeit, die im Zusam­men­hang mit dem bis­lang hier sta­tio­nier­ten Fahr­zeug „Kater Forch­heim 12/1“ gelei­stet wur­de. Erneut sprach der KBR die Tat­sa­che an, dass die FFW Forch­heim auch im ver­gan­ge­nen Jahr mehr­mals zu medi­zi­ni­schen Not­fäl­len alar­miert wur­de, weil kein Rettungswagen/​kein Not­arzt im Stadt­ge­biet zur Ver­fü­gung stand. Fla­ke erklär­te unmiss­ver­ständ­lich, dass dies so nicht wei­ter gehen kann. Hier müs­sen sich die Poli­tik und die Ver­ant­wort­li­chen etwas ein­fal­len las­sen, so Fla­ke. Medi­zi­ni­sche Hil­fe, so der KBR, müs­sen die lei­sten, die dafür aus­ge­bil­det und vor­ge­hal­ten werden.

MdL Micha­el Hof­mann über­brach­te anschlie­ßend den Dank auch im Namen des Baye­ri­schen Land­ta­ges. Er sprach auch sei­nen per­sön­li­chen Dank aus, dass die Forch­hei­mer Wehr im Jahr 2016 so zahl­reich an den Fest­lich­kei­ten beim Kreis­feu­er­wehr­tag in Neu­ses teil­ge­nom­men hat.

Mit einem Schluss­wort des Vor­sit­zen­den und einem gemüt­li­chen Bei­sam­men­sein ende­te die Veranstaltung.