Feu­er zer­stört Dachgeschosswohnung

Symbolbild Polizei

BAY­REUTH. Sach­scha­den von etwa 70.000 Euro ent­stand am Sonn­tag­nach­mit­tag beim Brand in einer Dach­ge­schoß­woh­nung im Stadt­teil Sankt Johan­nis. Per­so­nen kamen glück­li­cher­wei­se nicht zu Scha­den. Die Kri­mi­nal­po­li­zei Bay­reuth hat die Ermitt­lun­gen zur Brand­ur­sa­che aufgenommen.

Gegen 16.30 Uhr ging bei der Inte­grier­ten Leit­stel­le die Mel­dung über den Brand in der Köss­ei­ne­stra­ße ein. Ein­satz­kräf­te der Bay­reu­ther Feu­er­wehr, des Ret­tungs­dien­stes und der Poli­zei eil­ten zum Brand­ort. Nach ersten Erkennt­nis­sen ist das Feu­er in einer Woh­nung im Dach­ge­schoß des Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses aus­ge­bro­chen. Bereits nach kur­zer Zeit hat­te die Feu­er­wehr den Brand unter Kon­trol­le. Aller­dings muss­ten in der Fol­ge immer wie­der auf­lo­dern­de Glut­ne­ster abge­löscht wer­den. Vier Per­so­nen konn­ten das Haus recht­zei­tig ver­las­sen. Zwei wei­te­re, zunächst im Dach­ge­schoß ver­mu­te­te, Bewoh­ner konn­ten aus­fin­dig gemacht wer­den. Sie waren zu der Zeit nicht in der Woh­nung. Die Dach­ge­schoß­woh­nung ist durch das Feu­er stark in Mit­lei­den­schaft gezo­gen und der­zeit nicht bewohnbar.

Der Kri­mi­nal­dau­er­dienst der Kri­po Bay­reuth hat vor Ort die Ermitt­lun­gen zur bis­lang unkla­ren Brand­ur­sa­che aufgenommen.