Sie­mens-Betriebs­kran­ken­kas­se: Ein­stel­lung neu­er Azu­bis 2014

Symbolbild Bildung

Sprung­brett ins Gesund­heits­we­sen: Die SBK begrüßt 70 neue Auszubildende

55 Frau­en und 15 Män­ner sind in die­sem Som­mer bei der Sie­mens-Betriebs­kran­ken­kas­se SBK in ihr Berufs­le­ben gestar­tet. In der Metro­pol­re­gi­on Erlangen/​Nürnberg haben 6 jun­ge Men­schen ihre Aus­bil­dung bei der SBK begon­nen. Sie alle las­sen sich zu „Sofas“ aus­bil­den – dabei han­delt es sich nicht etwa um ein Sitz­mö­bel, son­dern um Sozi­al­ver­si­che­rungs­fach­an­ge­stell­te. Die Aus­bil­dung zum Klas­si­ker unter den Beru­fen im Gesund­heits­we­sen kom­bi­nie­ren eini­ge Neu­star­ter mit einem Stu­di­um. Die SBK bie­tet für Berufs­ein­stei­ger eine Viel­zahl an Mög­lich­kei­ten – und aus­ge­spro­chen gute Übernahmechancen.

Das neue Aus­bil­dungs­jahr hat bei der SBK bereits am 1. August begon­nen. In der Metro­pol­re­gi­on Erlangen/​Nürnberg beglei­tet Deutsch­lands größ­te Betriebs­kran­ken­kas­se in die­sem Jahr 5 jun­ge Frau­en und 1 jun­gen Mann beim Start ins Berufs­le­ben und bleibt dabei auf dem hohen Niveau der ver­gan­ge­nen Jah­re. Alle neu­en SBKler in der Metro­pol­re­gi­on wer­den in den kom­men­den drei Jah­ren eine Aus­bil­dung zum Sozi­al­ver­si­che­rungs­fach­an­ge­stell­ten durch­lau­fen. Die­se Spe­zia­li­sten, in der Bran­che kurz „Sofas“ genannt, haben tie­fe Kennt­nis­se in der deut­schen Sozi­al­ver­si­che­rung und lot­sen spä­ter bei­spiels­wei­se als Kun­den­be­ra­ter durch das System. Der Beruf ist viel­fach auch Vor­aus­set­zung, um ein­mal Füh­rungs­ver­ant­wor­tung bei einer gesetz­li­chen Kran­ken­kas­se zu über­neh­men. „Die Aus­bil­dung zum bzw. zur Sozi­al­ver­si­che­rungs­fach­an­ge­stel­len ist nach wie vor ein idea­ler Weg, um ins Gesund­heits­we­sen ein­zu­stei­gen“, erklärt Frau Son­ja Schwarz.

Sofas: Fach­ex­per­ten mit Soft Skills

„Als soge­nann­ter Sofa muss man nicht nur fach­lich tief in den Details des Systems stecken, man muss auch ein ein­fühl­sa­mer Beglei­ter der Ver­si­cher­ten sein“, weiß Son­ja Schwarz. Umso wich­ti­ger sind für die SBK bei der Aus­wahl der Nach­wuchs­ta­len­te neben einem guten Schul­ab­schluss aus­ge­präg­te Sozi­al­kom­pe­tenz und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit. Dafür hat die SBK ihren Aus­zu­bil­den­den eini­ges zu bie­ten: Neben der klas­si­schen Aus­bil­dung kön­nen sich die jun­gen Leu­te auch für eine dua­le Aus­bil­dung ent­schei­den, bei der sie zusätz­lich ein Stu­di­um in Gesund­heits­öko­no­mie oder Betriebs­wirt­schafts­leh­re absol­vie­ren. Nach vier­ein­halb Jah­ren haben sie dann eine dop­pel­te Qua­li­fi­ka­ti­on in der Tasche: die Aus­bil­dung zum/​zur Sozi­al­ver­si­che­rungs­fach­an­ge­stell­ten sowie einen Stu­di­en­ab­schluss in Gesund­heits­öko­no­mie oder Betriebs­wirt­schaft. Im Jahr 2014 haben sich in der Metro­pol­re­gi­on 2 Aus­zu­bil­den­de für die­se attrak­ti­ve Kom­bi­na­ti­on entschieden.

Pra­xis­na­he und abwechs­lungs­rei­che Ausbildung

Für wel­ches Modell sich die Nach­wuchs-Sofas auch ent­schei­den: Bei der SBK war­ten neben der klas­si­schen Aus­bil­dungs­in­hal­te jede Men­ge Pra­xis­er­fah­rung und wei­te­re Qua­li­fi­ka­ti­ons­mög­lich­kei­ten auf die Berufs­ein­stei­ger. Die jun­gen Leu­te dür­fen schnell Ver­ant­wor­tung über­neh­men, von Anfang an steht der Kon­takt mit den Ver­si­cher­ten im Vor­der­grund. Ein­sät­ze in den ver­schie­de­nen Berei­chen der Kran­ken­kas­se machen den All­tag zudem abwechs­lungs­reich. Von wegen graue Versicherungstheorie!

Gro­ßes Inter­es­se bei den Bewerbern

Das Gesamt­pa­ket scheint die jun­gen Leu­te zu über­zeu­gen: Das Inter­es­se an der Aus­bil­dung bei der SBK war auch in die­sem Jahr wie­der groß. Bun­des­weit haben sich 6.000 Kan­di­da­ten für das neue Aus­bil­dungs­jahr bewor­ben, was noch ein­mal einen deut­li­chen Anstieg zum Vor­jahr bedeu­tet, als die SBK 5.000 Bewer­bun­gen erhielt. In der Metro­pol­re­gi­on gin­gen 850 Bewer­bun­gen ein. Bei den Über­nah­me­chan­cen des Nach­wuch­ses ist das gro­ße Inter­es­se kei­ne Über­ra­schung: Die SBK hat 2014 86% der Aus­zu­bil­den­den, die im Som­mer ihre letz­te Prü­fun­gen hin­ter sich gebracht haben, über­nom­men. Auch nach der Aus­bil­dung haben sie viel­fäl­ti­ge Fort­bil­dungs- und Auf­stiegs­mög­lich­kei­ten. Wer eine Aus­bil­dung bei der SBK absol­viert hat, ist jedoch auch in ver­wand­ten Bran­chen ein gefrag­ter Fach­mann bzw. Fach­frau. Das liegt wohl nicht zuletzt an den guten Noten: Die Aus­zu­bil­den­den der SBK haben 2014 im Mit­tel einen erfreu­li­chen Noten­durch­schnitt von 2,3 erreicht.

Über die SBK:

Die Sie­mens-Betriebs­kran­ken­kas­se SBK ist Deutsch­lands größ­te Betriebs­kran­ken­kas­se. Die geöff­ne­te, bun­des­weit täti­ge gesetz­li­che Kran­ken­kas­se ver­si­chert mehr als 1 Mil­li­on Men­schen und betreut über 100.000 Fir­men­kun­den in Deutsch­land – mit mehr als 1.600 Mit­ar­bei­tern in über 100 Geschäftsstellen.

Seit über 100 Jah­ren steht für die SBK der Mensch immer im Mit­tel­punkt. Sie unter­stützt heu­te ihre Kun­den bei allen Fra­gen rund um die The­men Ver­si­che­rung, Gesund blei­ben und Gesund wer­den. Dies bestä­ti­gen auch die Kun­den. So hat die SBK 2014 den Deut­schen Ser­vice­preis erhal­ten, wur­de 2013 zum zwei­ten Mal in Fol­ge „Deutsch­lands belieb­te­ste gesetz­li­che Kran­ken­kas­se“ und zudem „Bester Kran­ken­ver­si­che­rer 2013“. Beim Kun­den­mo­ni­tor Deutsch­land beleg­te die SBK 2013 zum sieb­ten Mal in Fol­ge Platz 1 bei der Kun­den­zu­frie­den­heit. 2014 plat­zier­te sich die SBK im Wett­be­werb „Deutsch­lands beste Arbeit­ge­ber“ eben­falls zum sieb­ten Mal in Fol­ge unter den besten 100 Unternehmen.