Gud­run Bren­del-Fischer warnt vor unüber­leg­ter Studienwahl

Die Hein­ers­reu­ther CSU-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Gud­run Bren­del-Fischer rät den Abitu­ri­en­tin­nen und Abitu­ri­en­ten sich vor ihrer Stu­di­en- und Berufs­wahl­ent­schei­dung inten­sivst zu infor­mie­ren und dabei die Recher­che nicht auf Stu­di­en- und Berufs­be­ra­tung zu beschrän­ken. Auch die ober­frän­ki­schen Kam­mern sei­en hilf­rei­che Ansprech­part­ner, wenn es dar­um gehe, wel­che Bran­chen in der Regi­on Zukunfts­chan­cen böten. „Hohe Absol­ven­ten­zah­len bei den Gei­stes­wis­sen­schaf­ten, ins­be­son­de­re in über­lau­fe­nen Lehr­amts­stu­di­en­gän­gen, füh­ren zu Über­hän­gen, die der Arbeits­markt nicht abdecken kann“, so die stell­ver­tre­ten­de Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de. Des­halb soll­ten ihrer Mei­nung nach jun­ge Men­schen mit Abitur­zeug­nis in der Tasche durch­aus auch über eine beruf­li­che Aus­bil­dung nach­den­ken. Die­se kön­ne kar­rie­re­träch­ti­ger sein, als manch mit­tel­mä­ßig durch­lau­fe­nes Studium.