Vortrag in Bayreuth: „Deutschlands jüdische Stiefkinder – war alles vergebens?“
Am 11. Mai im Historischen Sitzungssaal des Alten Rathauses
Am Sonntag, 11. Mai, um 19, Uhr hält die Professorin Ruth Lapide im Historischen Sitzungssaal des Alten Rathauses, Maximilianstraße 33, einen Vortrag unter dem Titel „Deutschlands jüdische Stiefkinder – war alles vergeblich?“ Damit wird die Reihe ihrer Vorträge in Bayreuth fortgesetzt, die gemeinsam vom Kulturreferat der Stadt Bayreuth und der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit veranstaltet werden. Die Historikerin, Politikwissenschaftlerin und Judaistin Ruth Lapide ist durch zahlreiche Publikationen, Vorträge und Auftritte im Fernsehen bekannt. Sie wurde in Franken geboren, studierte an der Hebräischen Universität Jerusalem und setzte sich zusammen mit ihrem Ehemann, dem jüdischen Religionswissenschaftler Pinchas Lapide, intensiv für die Versöhnung von Juden und Christen, für die Verständigung zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Staat Israel und für die Annäherung der drei großen monotheistischen Religionen ein. Der Eintritt ist frei.
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