Der Neue Wiesentbote

Mit­glie­der der Steue­rungs­grup­pe Fairtrade

Am ver­gan­ge­nen Frei­tag, den 21. März, ver­teil­ten Mit­glie­der der Forch­hei­mer Steue­rungs­grup­pe Fair­trade zusam­men mit Mit­ar­bei­tern des Welt­la­dens am Nach­mit­tag fair gehan­del­te Rosen. Der 21. März ist Equal Payday, laut Wiki­pe­dia „der inter­na­tio­na­le Akti­ons­tag für Ent­gelt­gleich­heit zwi­schen Män­nern und Frau­en.. Er macht auf den bestehen­den Gen­der Wage Gap auf­merk­sam und wird in zahl­rei­chen Län­dern an unter­schied­li­chen Tagen begangen.“

Die Akti­on fand im Rah­men der Fair­trade-Rosen­kam­pa­gne statt, die auf die Stär­kung der Frau­en­rech­te in den Län­dern des Südens auf­merk­sam macht. Vie­le der Rosen, die in Deutsch­land ver­kauft wer­den, stam­men aus Län­dern wie Kenia, Äthio­pi­en oder Ecua­dor. In die­sen Län­dern unter­stützt Fair­trade Blu­men­pflücker­in­nen dar­in, ihre Rech­te auf ein selbst­be­stimm­tes Leben, finan­zi­el­le Unab­hän­gig­keit und auf siche­re Arbeits­be­din­gun­gen an ihrem Arbeits­platz ein­zu­for­dern. Die Rosen wur­den in der Forch­hei­mer Innen­stadt und im Glo­bus­markt verteilt.