Der Neue Wiesentbote

Rei­ches Natur­er­be in Costa Rica

Am Don­ners­tag, den 27.03 2014 um 19.30 Uhr lädt der Kul­tur­kreis Eber­mann­stadt in den Resen­görg-Saal zu einem Rei­se­vor­trag ein. Gabrie­le Rauch erzählt von ihrer Rei­se nach Costa Rica unter dem Thema:

Costa Rica- Natur pur zwi­schen Atlan­tik und Pazifik

Costa Rica, das sind rau­chen­de Vul­ka­ne, tro­pi­sche Wäl­der mit fas­zi­nie­ren­der Tier- und Pflan­zen­welt und kilo­me­ter­lan­ge Traum­strän­de. Bekannt ist das klei­ne mit­tel­ame­ri­ka­ni­sche Land für sein rei­ches Natur­er­be. In Costa Rica kom­men mehr Vogel­ar­ten vor als in ganz Euro­pa und fast alle tro­pi­schen Vege­ta­ti­ons­zo­nen fin­den sich hier: Tief­land­re­gen­wäl­der, wech­sel­feuch­te Wäl­der und Man­gro­ven, Berg­re­gen- und Nebel­wäl­der. 25% des Lan­des ste­hen unter Naturschutz.

Die Mehr­zahl der etwa 4 Mil­lio­nen Ein­woh­ner Costa Ricas lebt im dicht­be­sie­del­ten zen­tra­len Hoch­tal um die Haupt­stadt San José. Wegen sei­ner poli­ti­schen Sta­bi­li­tät wird Costa Rica ger­ne als „Schweiz Mit­tel­ame­ri­kas“ bezeich­net. Bereits vor Jahr­zehn­ten wur­de in Costa Rica das Mili­tär abge­schafft und die frei­wer­den­den Mit­tel u.a. in das Schul­sy­stem gesteckt, ein Grund­stein für die funk­tio­nie­ren­de Demo­kra­tie und den rela­ti­ven Wohl­stand des Landes.

Der Ein­tritt ist frei!