Der Neue Wiesentbote

Bei der Demo­wan­de­rung soll gezeigt wer­den, wie der vor­ge­se­he­ne Tras­sen­ver­lauf des drit­ten Bau­ab­schnit­tes vom Staat­li­chen Bau­amt Bam­berg für die Auf­nah­me in den Bun­des­ver­kehrs­we­ge­plan (BVWP) 2015 beim Bun­des­mi­ni­ste­ri­um für Ver­kehr ein­ge­reicht wurde.

Nach­dem der Kreis­aus­schuss für Bau und Ver­kehr eine Her­aus­nah­me des Pro­jek­tes aus dem BVWP 2015 mit 9 :2 abge­lehnt, will die Bür­ger­initia­ti­ve pro Wie­sen­tal ohne Ost­span­ge (BIWO) ihrer öffent­li­chen Auf­klä­rung noch mehr Druck ver­lei­hen, weil es ande­re, wirt­schaft­li­che­re und bes­se­re Lösun­gen für die Umfah­rung von Gos­berg gibt.

Eine abge­steck­te Flä­che soll die Brei­te der B 470 in die­sem Bereich zei­gen und mit Hil­fe von Luft­bal­lon soll die Höhe der Bahn­gleis­que­rung Nähe Gos­berg vor Augen geführt werden.

Ein­ge­la­den ist jeder, der die idyl­li­sche Hei­mat­land­schaft des Unte­ren Wie­sent­ta­les erhal­ten und ret­ten möch­te. Die Wan­de­rung geht vom Bahn­hof Wie­sen­t­hau bis zur geplan­ten Ein­mün­dung hin­ter dem Was­ser­kraft­werk Schwe­den­gra­ben. Die sach­kun­di­ge Füh­rung über­neh­men Ernst Drum­mer und Lud­wig Stöhr, Wiesenthau.