Bam­ber­ger SPD setzt sich für Tem­po-30-Zone in der Moos­stra­ße ein

In einem Antrag der Frak­ti­on setzt sich die SPD für eine Tem­po-30-Zone in der Moos­stra­ße von der Klo­ster-Lang­heim-Str. bis zur Eisen­bahn­un­ter­füh­rung ein. Die SPD folgt hier­bei dem Auf­ruf der Anwoh­ner, die ver­ständ­li­cher­wei­se über die der­zei­ti­ge Situa­ti­on kla­gen. Eine Ver­rin­ge­rung der Geschwin­dig­keit wür­de zum einen die Lärm­be­lä­sti­gung der Anwoh­ner redu­zie­ren und zum ande­ren die Sicher­heit der Ver­kehrs­teil­neh­mer erhöhen.

„Eine Tem­po-30-Zone an die­ser Stel­le macht Sinn!“, so Wolf­gang Metz­ner, SPD-Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der, „Wir set­zen uns ein für das Sicher­heits- und Ruhe­be­dürf­nis unse­rer Bür­ge­rin­nen und Bür­ger an ver­kehrs­rei­chen Stra­ßen.“ Denn an die­ser Stel­le ver­engt sich die Fahr­bahn auf Höhe der ehe­ma­li­gen Mais­el-Braue­rei. Dadurch und durch unacht­sa­me Auto­fah­rer kommt es regel­mä­ßig zu gefähr­li­chen Situa­tio­nen. Ganz beson­ders ent­schei­dend sind auch die Bus-Hal­te­stel­len auf bei­den Fahr­bahn­sei­ten. „Eine Tem­po-30-Zone in die­sem Teil der Moos­stra­ße ist sowohl im Inter­es­se der Anwoh­ner als auch aller Ver­kehrs­teil­neh­mer“, so der stell­ver­tre­ten­de Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de Armin Andres.