Ent­span­nung für Kin­der im Bay­reu­ther Kunstmuseum

Nicht nur Schul­kin­der, son­dern inzwi­schen sogar schon Kin­der­gar­ten­kin­der gera­ten durch unse­re schnelllebi­ge, von Ter­mi­nen struk­tu­rier­te, Zeit häu­fig in Stress und Anspan­nung. Dies kann unter ande­rem zu Schlaf­stö­run­gen, Auf­merk­sam­keits­pro­ble­men, psy­cho­so­ma­ti­schen Erkran­kun­gen und Schul­pro­ble­men füh­ren. Es ist wich­tig, hier gegen­steu­ern zu kön­nen. Kin­der brau­chen Ruhe und Ent­span­nung, damit sie gesund blei­ben, sich wohl­füh­len und mit Freu­de ler­nen kön­nen. Aber wie las­sen sich Rah­men­be­din­gun­gen der Ruhe für Kin­der schaf­fen und wie bringt man sie in einen ent­spann­ten Zustand? Fra­gen wie die­se las­sen sich in einem Vor­trag beant­wor­ten, den die Volks­hoch­schu­le Bay­reuth unter der Über­schrift „Kin­der brau­chen Ent­span­nung“ am Mitt­woch, 5. Febru­ar, um 19 Uhr, im Histo­ri­schen Sit­zungs­saal des Kunst­mu­se­ums ver­an­stal­tet. Refe­ren­tin Rosi­ta Titt­mann ver­mit­telt einer­seits eine theo­re­ti­sche Basis und lei­tet in einem prak­ti­schen Teil auch eini­ge ent­span­nen­de Übun­gen an.