Tho­mas Zim­mer lei­tet Haupt­aus­schuss Wirt­schaft, Ener­gie, Umwelt beim Zen­tral­ver­band des Deut­schen Hand­werks in Berlin

HWK- Präsident Thomas Zimmer

HWK- Prä­si­dent Tho­mas Zimmer

Seit 1. Janu­ar 2014 ist HWK- Prä­si­dent Tho­mas Zim­mer Vize­prä­si­dent des Zen­tral­ver­bands des Deut­schen Hand­werks mit Sitz in Ber­lin. Am 29. Janu­ar fand im Bei­sein von Bun­des­kanz­le­rin Ange­la Mer­kel die Ver­ab­schie­dung des bis­he­ri­gen ZDH- Prä­si­den­ten Otto Kentzler und die Ein­füh­rung sei­nes Nach­fol­gers Hans Peter Wolls­ei­fer statt.

Mitt­ler­wei­le haben die kon­sti­tu­ie­ren­den Sit­zun­gen des Prä­si­di­ums und des geschäfts­füh­ren­den Prä­si­di­ums beim ZDH statt­ge­fun­den. Dort wur­den auch die Auf­ga­ben­ge­bie­te der Prä­si­di­ums­mit­glie­der fest­ge­legt. Das ZDH- Prä­si­di­um sorgt für eine ein­heit­li­che Wil­lens­bil­dung im Hand­werk und für die Inter­es­sen­ver­tre­tung des Hand­werks auf der Ebe­ne der Bun­des- und Europapolitik.

ZDH- Vize­prä­si­dent Tho­mas Zim­mer wur­de zum Vor­sit­zen­den des ZDH- Haupt­aus­schus­ses Wirt­schaft, Ener­gie, Umwelt ernannt, einem der zen­tra­len Fach­aus­schüs­se des Zen­tral­ver­bands des Deut­schen Hand­werks in Ber­lin. In die­sem Aus­schuss wer­den für den Bereich Wirt­schaft, Umwelt und Ener­gie die fach­li­chen Stel­lung­nah­men des Zen­tral­ver­bands des Deut­schen Hand­werks gegen­über EU und Bun­des­re­gie­rung erar­bei­tet. Gera­de jetzt eine äußerst wich­ti­ge Auf­ga­be, da in den kom­men­den Mona­ten die kon­kre­te Umset­zung des Regie­rungs­pro­gramms der neu­en Koali­ti­on ansteht, die sei­tens des ZDH äußerst auf­merk­sam beglei­tet wer­den wird. Zim­mer ist auch Mit­glied der AG Image, einem Gre­mi­um des ZDH, das in den kom­men­den Jah­ren die Kon­zep­ti­on und Umset­zung der Image­kam­pa­gne des Deut­schen Hand­werks beglei­ten wird.

Ein beson­de­res Anlie­gen von HWK- Prä­si­dent Tho­mas Zim­mer beim ZDH in Ber­lin ist die Stär­kung der Junio­ren des Hand­werks als offi­zi­el­ler Nach­wuchs­or­ga­ni­sa­ti­on des Hand­werks und die Stär­kung der Unter­neh­mer­frau­en im Hand­werk. und Betriebs­wir­te im Hand­werk in Ber­lin. „Was wir in Ober­fran­ken jetzt begon­nen haben, soll auch in Ber­lin umge­setzt wer­den“, so Zim­mer. Zim­mer plä­diert dafür, auf Bun­des­ebe­ne die Junio­ren des Hand­werks sowie die Unter­neh­mer­frau­en im Hand­werk. „In der Hand­werks­or­ga­ni­sa­ti­on ist es wie beim Fuß­ball“, so Zim­mer: „Es gibt die Bun­des­li­ga­mann­schaft, und es gibt die Jugend­mann­schaft. Nur wer auf Dau­er gute Jugend­ar­beit betreibt, hat spä­ter auch eine funk­tio­nie­ren­de Bun­des­li­ga­mann­schaft“. Ein­brin­gen wird Zim­mer beim ZDH auch das in der HWK Ober­fran­ken erar­bei­te­te flä­chen­decken­de Kon­zept zur Nach­wuchs­si­che­rung im Hand­werk, das, so Zim­mer „auch bun­des­weit als Vor­bild die­nen kann“.