Der Neue Wiesentbote

Am Frei­tag, den 24.01.2014, eröff­ne­te der 1. Vor­sit­zen­de, Micha­el Pirm­er, um 19.30 Uhr vor fast 50 Anwe­sen­den im Land­gast­haus zur Son­ne in Kirch­eh­ren­bach die Jah­res­haupt­ver­samm­lung des Brauch­tums- und Gesel­lig­keits­ver­eins „Ehrabo­cha Kerwasburschen“.

Mar­kus Pie­ger, Micha­el Pirm­er, Tho­mas Dau­er, Tho­mas Geng­ler, Andy Schnit­zer­lein, Mar­co Wag­ner, Jür­gen Geb­hard. Foto: Mar­co Postler

Nach der Begrü­ßung durch Micha­el Pirm­er und dem anschlie­ßen­den Toten­ge­den­ken ver­las Schrift­füh­rer Mar­kus Pie­ger das Pro­to­koll der Jah­res­haupt­ver­samm­lung 2013. Anschlie­ßend ließ Micha­el Pirm­er beim Bericht des 1. Vor­sit­zen­den das ver­gan­ge­ne Ver­eins­jahr Revue pas­sie­ren. Durch die Pfle­ge der Kirch­eh­ren­ba­cher Kirch­weih­bräu­che wur­de der Ver­ein sei­nem sat­zungs­mä­ßi­gen Ziel Brauch­tums­pfle­ge gerecht. Durch Ver­an­stal­tun­gen wie dem Ver­eins­aus­flug, der Ver­eins­jah­res­fei­er mit Ver­eins­mei­ster­schaf­ten erfüll­te der BGV Ehrabo­cha Ker­was­bur­schen auch sei­ne gesel­li­gen Sat­zungs­zie­le. Des Wei­te­ren fand 2013 auch wie­der der Faschings­um­zug statt. Im Jahr 2013 fand zum ersten Mal der Bier­ath­lon statt, dies war ein tol­ler Erfolg, auch wenn das Wet­ter sehr beschei­den war. Des Wei­te­ren war der BGV erst­ma­lig mit einem Stand am Wal­ber­la­fest ver­tre­ten, es wur­den Kaf­fee und Kuchen ver­kauft. Die Bau­maß­nah­men der gepach­te­ten Ver­eins­scheu­ne gehen auch zügig vor­an, der Stand konn­te per Bea­me­r­prä­sen­ta­ti­on bewun­dert wer­den. Zum Ende sei­nes Berichts dank­te Pirm­er allen Mit­glie­dern des Ver­eins sowie sei­nen Vor­stands­kol­le­gen für die gute Zusam­men­ar­beit im ver­gan­ge­nen Jahr.

Micha­el Pirm­er dank­te auch unse­rer 1. Bür­ger­mei­ste­rin und den Gemein­de­rä­ten für die ver­trau­ens­vol­le Zusammenarbeit.

Nach dem Bericht des Vor­stands klär­te Kas­sier Uwe Keil­holz die anwe­sen­den Mit­glie­der über die finan­zi­el­le Situa­ti­on des Ver­eins auf. Im Jahr 2013 wur­den grö­ße­re Inve­sti­tio­nen getä­tigt, des­halb konn­te kein Gewinn erwirt­schaf­tet wer­den. Der Ver­ein steht trotz­dem sehr soli­de da. Der Kas­sen­prü­fer Chri­sti­an Gold­berg bestä­tig­te Uwe Keil­holz eine sehr gute Arbeit.

Der 1. Vor­sit­zen­de lob­te die akti­ven Ker­was­bur­schen für das sehr hohe Enga­ge­ment bei der Kirch­eh­ren­ba­cher Ker­wa 2013. Micha­el Pirm­er hof­fe sehr, dass auch in den kom­men­den Jah­ren wei­ter­hin alle Ker­was­bur­schen einen so gro­ßen Ein­satz zei­gen wür­den und bat die Mit­glie­der, in ihrem Bekann­ten­kreis neue akti­ve Ker­was­bur­schen zu wer­ben, um auch für die Zukunft den „Ker­was­bur­schen-Nach­wuchs“ sicher zu stellen.

Des Wei­te­ren gab Micha­el Pirm­er eine kur­ze Vor­schau auf die Ver­an­stal­tun­gen und Ter­mi­ne des Jah­res 2014.

Die­ses Jahr fan­den auch wie­der die Neu­wah­len des Vor­stan­des statt. Die Neu­wah­len erbrach­ten fol­gen­de Ergebnisse:

1. Vor­stand: Micha­el Pirm­er (wie bis­her); 2. Vor­stand: Tho­mas Dau­er (wie bis­her); 3. Vor­stand: Andy Schnit­zer­lein (neu); Kas­sier: Lena Geb­hardt (neu); Schrift­füh­rer: Mar­kus Pie­ger (wie bis­her); Bei­sit­zer: Tho­mas Geng­ler (wie bis­her), Jür­gen Geb­hard (neu) und Mar­co Wag­ner (neu).

Der bis­he­ri­ge Kas­sier Uwe Keil­holz hat aus beruf­li­chen Grün­den nicht mehr kan­di­diert. Eine Kampf­ab­stim­mung gab es zwi­schen Andy Schnit­zer­lein und Jür­gen Geb­hard um das Amt des 3. Vor­stands. Andy Schnit­zer­lein konn­te sich hier deut­lich durchsetzen.

Micha­el Pirm­er dank­te Uwe Keil­holz für sei­ne lang­jäh­ri­ge und sehr gute Tätigkeit.

Uwe Keil­holz und Chri­sti­an Gold­berg wur­den als Kas­sen­prü­fer gewählt.

Frau Bgm. Anja Geb­hardt bedank­te sich bei der alten Vor­stand­schaft für die sehr gute Zusam­men­ar­beit und freut sich schon auf die Arbeit mit der neu­en Vor­stand­schaft. Sie hält den BGV für eine sehr gute Einrichtung.

Bevor der neue 1. Vor­sit­zen­de schließ­lich die Jah­res­haupt­ver­samm­lung 2014 offi­zi­ell been­de­te, hat­ten die anwe­sen­den Mit­glie­der noch die Mög­lich­keit, wei­te­re Wün­sche und Anträ­ge vorzubringen.