Baye­ri­scher Bil­dungs- und Wis­sen­schafts­mi­ni­ster zum Antritts­be­such an der Uni­ver­si­tät Bayreuth

Symbolbild Bildung

Unter­zeich­nung des Koope­ra­ti­ons­ver­tra­ges für Baye­ri­sches For­schungs­in­sti­tut für Afrikastudien

Anläss­lich des Antritts­be­su­ches von Dr. Lud­wig Spaen­le, Baye­ri­scher Staats­mi­ni­ster für Bil­dung und Kul­tus, Wis­sen­schaft und Kunst, an der Uni­ver­si­tät Bay­reuth wird der Koope­ra­ti­ons­ver­trag für das Baye­ri­sche For­schungs­in­sti­tut für Afri­ka­stu­di­en BRI­AS (Bava­ri­an Rese­arch Insti­tu­te of Afri­can Stu­dies) von den vier Part­nern Uni­ver­si­tät Bay­reuth, Tech­ni­sche Hoch­schu­le Ingol­stadt, Hoch­schu­le für Ange­wand­te Wis­sen­schaf­ten Neu-Ulm und Juli­us-Maxi­mi­li­ans-Uni­ver­si­tät Würz­burg unterzeichnet.

Bei sei­nem Antritts­be­such an der Uni­ver­si­tät Bay­reuth wird Staats­mi­ni­ster Dr. Spaen­le mit Uni­ver­si­täts­prä­si­dent Prof. Dr. Ste­fan Leib­le sowie Vize­prä­si­den­tin Prof. Dr. Anna Köh­ler, Vize­prä­si­dent Prof. Dr. Hans Wer­ner Schmidt und Kanz­ler Dr. Mar­kus Zan­ner ins­be­son­de­re über ein Insti­tut für Frän­ki­sche Lan­des­ge­schich­te, die Leh­rer­bil­dung an der Uni­ver­si­tät Bay­reuth sowie über BRI­AS, das Baye­ri­sche For­schungs­in­sti­tut für Afri­ka­stu­di­en, spre­chen. Staats­mi­ni­ster Dr. Spaen­le begrüßt die Koope­ra­ti­on der vier baye­ri­schen Uni­ver­si­tä­ten und Hoch­schu­len zur Ein­rich­tung eines Baye­ri­schen For­schungs­in­sti­tu­tes für Afri­ka­stu­di­en ausdrücklich.

In die­sem neu­en Insti­tut wol­len die vier Koope­ra­ti­ons­part­ner ihre afri­ka­be­zo­ge­nen Kom­pe­ten­zen und Netz­wer­ke bün­deln, ins­be­son­de­re auf fol­gen­den Gebie­ten: Kul­tur, Sozi­al- und Gei­stes­wis­sen­schaf­ten (Bay­reuth), Ener­gie­tech­nik mit Schwer-punkt erneu­er­ba­re Ener­gien (Ingol­stadt), Gesund­heits­ma­nage­ment (Neu-Ulm) sowie Tro­pen­me­di­zin, Tro­pen­bio­lo­gie, Natur­stoff­che­mie und phy­si­sche Geo­gra­phie (Würz­burg). In enger Zusam­men­ar­beit mit afri­ka­ni­schen Part­nern wol­len die vier Uni­ver­si­tä­ten und Hoch­schu­len gemein­sa­me wis­sen­schaft­li­che Pro­jek­te mit Zukunfts­re­le­vanz auf den Weg brin­gen. Koope­ra­tio­nen mit afri­ka­ni­schen Hoch­schu­len sol­len dabei nach­hal­tig gestärkt werden.