Der Forch­hei­mer Klo­ster­chor singt für den Klo­ster­chor und ‑orche­ster

Symbolbild Religion

Am 2. Febru­ar fei­ert die katho­li­sche Kir­che 40 Tage nach Weih­nach­ten das „Fest der Dar­stel­lung des Herrn“, das bis zum heu­ti­gen Tage auch als „Maria Licht­mess“ bekannt ist. Bei der Eucha­ri­stie­fei­er um 10 Uhr in der Klo­ster­kir­che St. Anto­ni­us wird aller Leben­den und Ver­stor­be­nen von Klo­ster­chor und –orche­ster gedacht, ins­be­son­de­re des kürz­lich ver­stor­be­nen Paters Anton Win­terer. Pater Bern­hard Lau­be wird die Eucha­ri­stie­fei­er zele­brie­ren. Der Got­tes­dienst wird fei­er­lich began­gen mit der Mes­se de minuit Pour Noël des fran­zö­si­schen Alten Mei­sters Marc – Antoine Char­pen­tier. Die auf­fäl­lig­ste Eigen­art der Mes­se ist, dass in ihr zehn volks­tüm­li­che fran­zö­si­sche Weih­nachts­lie­der, sog. „Noels“ ver­ar­bei­tet sind. Das Lied zu Maria Licht­mess „Seht uns­res Herrn Erbar­men“ ist von dem Bam­ber­ger Kom­po­ni­sten Hein­rich Bart­hel­mess für Chor, Orch­ster, Orgel und Volks­ge­sang bear­bei­tet. Am Ende des Got­tes­dien­stes wird nach altem Brauch der Bla­si­us­segen ausgeteilt.