SPD-Bür­ger­mei­ster­kan­di­da­ten-Treff in Hirschaid

Gerd Schneider (Memmelsdorf), Andreas Pfister (Neunkirchen), Max-Dieter Schneider (Ebrach), Carsten Joneitis (Oberhaid), Jonas Merzbacher (Gundelsheim), Anja Gebhardt (Kirchehrenbach), Thomas Fischer (Strullendorf), Horst Auer (Hirschaid), Uwe Kirschstein (Forchheim), Gerhard Sterzer (Pettstadt), Peter Großkopf (Baunach), Andreas Schwarz, MdB, und Peter-Alexander Ostrowsky, Stadtratskandidat Stadt Bamberg.

Gerd Schnei­der (Mem­mels­dorf), Andre­as Pfi­ster (Neun­kir­chen), Max-Die­ter Schnei­der (Ebrach), Car­sten Jonei­tis (Ober­haid), Jonas Merz­bach­er (Gun­dels­heim), Anja Geb­hardt (Kirch­eh­ren­bach), Tho­mas Fischer (Strul­len­dorf), Horst Auer (Hirschaid), Uwe Kirsch­stein (Forch­heim), Ger­hard Ster­zer (Pett­stadt), Peter Groß­kopf (Bau­nach), Andre­as Schwarz, MdB, und Peter-Alex­an­der Ost­row­sky, Stadt­rats­kan­di­dat Stadt Bamberg.

Sie haben im Fal­le ihrer Wahl bzw. Wie­der­wahl zum Bürgermeister/​zur Bür­ger­mei­ste­rin in ihrer jewei­li­gen Kom­mu­ne eini­ges vor – das äußer­ten die SPD-Bür­ger­mei­ster­kan­di­da­tin­nen und ‑kan­di­da­ten am Don­ners­tag­abend in Hirschaid. Andre­as Schwarz, Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ter und Kreis­vor­sit­zen­der der SPD Bam­berg Land, hat­te zu die­sem Tref­fen ein­ge­la­den. Dem Ruf gefolgt waren elf Bür­ger­mei­ster­kan­di­da­ten aus der Regi­on Bam­berg und Forchheim.

So viel­fäl­tig die Kom­mu­nen sind, die sie ver­tre­ten wol­len, so unter­schied­lich sind die Auf­ga­ben­stel­lun­gen der Bür­ger­mei­ster­kan­di­da­ten. Ener­gie­aut­ark zu wer­den ist eben­so ein wich­ti­ges Anlie­gen in den Kom­mu­nen wie die Erhal­tung der Schul­stand­or­te und der Aus­bau der Infra­struk­tur. Dazu kom­men unter ande­rem die Sanie­rung von Kin­der­ein­rich­tun­gen, eine gute Gesund­heits­ver­sor­gung sowie die Schaf­fung bezahl­ba­ren Wohnraums.

Andre­as Schwarz kann nach 17 Jah­ren als Strul­len­dorfs Bür­ger­mei­ster gut nach­voll­zie­hen, was die Kom­mu­nen bewegt. „Kom­mu­nal­po­li­tik ist ganz nah am Men­schen. Des­we­gen müs­sen die Gemein­den auch gut finan­zi­ell aus­ge­stat­tet sein. Sehr froh bin ich dar­über, dass die SPD im Koali­ti­ons­ver­trag die Auf­stockung der Mit­tel für Städ­te­bau­för­de­rung aus­han­deln konn­te. In den kom­men­den vier Jah­ren wer­den außer­dem den Kom­mu­nen zusätz­lich 6 Mil­li­ar­den Euro für Bil­dung und Kin­der­be­treu­ung zur Ver­fü­gung gestellt.“

Über­haupt habe die Offen­heit bei der Abstim­mung über den Koali­ti­ons­ver­trag durch den Mit­glie­der­ent­scheid der SPD gut getan. Daher kön­ne man mit gesun­dem Opti­mis­mus in die anste­hen­de Wahl gehen, so Schwarz abschließend.