Pre­miè­re im E.T.A.-Hoffmann-Theater: „End­sta­ti­on Irgend­wo. Eine Bahnhofsmission“

Am 1. Febru­ar um 20 Uhr fei­ert René Hein­ers­dorffs „End­sta­ti­on Irgend­wo. Eine Bahn­hofs­mis­si­on“ Pre­miè­re im Studio

Auf einem Pro­vinz­bahn­hof im tief­sten Win­ter trifft Lin­da ein, um sich zum ersten Mal nach 30 Jah­ren mit ihrem Vater zu tref­fen, doch die­ser glänzt durch Abwe­sen­heit. Hat sich der Vater nun um 30 Jah­re und 30 Minu­ten ver­spä­tet oder weicht er dem Tref­fen ganz aus?
Gleich­zei­tig fin­den sich ein schrul­li­ger Herr nebst sei­ner schei­den­den Haus­häl­te­rin ein, die auf ein Paar war­ten, das sich auf die frei wer­den­de Stel­le bewer­ben möch­te. In der Fol­ge ent­spinnt sich ein Ver­wechs­lungs­ko­mö­die aus aller­lei fal­schen Annah­men, Irrun­gen und Wirrungen.

Regie bei „End­sta­ti­on Irgend­wo“ führt Meru­la Stein­hardt-Unseld, die in der letz­ten Spiel­zeit bereits erfolg­reich Tou­tou“ inszenierte.