Der Neue Wiesentbote

Als „groß­ar­ti­ges Ergeb­nis“ hat der Bam­berg-Forch­hei­mer Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Andre­as Schwarz (SPD) den posi­ti­ven Aus­gang des SPD-Mit­glie­der­ent­scheids zur Betei­li­gung der SPD an der Gro­ßen Koali­ti­on gewer­tet. „Die­ser Erfolg hat­te sich in den ver­gan­ge­nen Wochen abge­zeich­net. Ich habe in den letz­ten Wochen bei mei­nen zahl­rei­chen Ver­an­stal­tun­gen in der Regi­on über­all brei­te Zustim­mung zu den Ergeb­nis­sen des Koali­ti­ons­ver­tra­ges erfah­ren.“ Ins­be­son­de­re die Ver­hand­lungs­er­fol­ge der SPD wie die Durch­set­zung des gesetz­li­chen Min­dest­lohns von 8,50 Euro bun­des­weit sowie die abschlags­freie Ren­te nach 45 Ver­si­che­rungs­jah­ren mit 63 hät­ten in den Dis­kus­sio­nen die ent­schei­den­de Rol­le gespielt. „Natür­lich gab es vie­le kri­ti­sche Nach­fra­gen in den Ver­an­stal­tun­gen, wie es sich für eine Volks­par­tei wie der SPD auch gehört. Aber am Ende hat unse­re Basis die deut­li­che SPD-Hand­schrift des Koali­ti­ons­ver­tra­ges über­zeugt. Das freut mich sehr“ erklär­te Andre­as Schwarz am Sams­tag in Bamberg.