Forch­hei­mer Weih­nachts­en­gel im neu­en Gewand

Seit Anfang der Woche sucht die Stadt Forch­heim unse­re Weih­nachts­en­gel 2013. Um den Engeln zu modi­schen Höhen­flü­gen zu ver­hel­fen, spon­sern die Volks­bank und die Schnei­de­rin Sil­ke Kall­weit-Lor­ber eine fun­kel­na­gel­neue Weihnachtsengelkollektion. 

Weihnachtsengel im neuen Gewand

Weih­nachts­en­gel im neu­en Gewand

„Jedes Jahr schmückt der schön­ste Advents­ka­len­der der Welt das Forch­hei­mer Rat­haus. Zum Erschei­nungs­bild gehö­ren aber auch die umlie­gen­den Gebäu­de, wie unse­re Haupt­stel­le, deren Fas­sa­de wir der­zeit erneu­ern. Nicht nur das Bank­ge­bäu­de bekommt ein neu­es Out­fit, auch die drei Engel erstrah­len in ihren neu­en Gewän­dern. So wer­den wir in die­sem Jahr neben dem schön­sten Advents­ka­len­der auch wie­der die schön­sten Weih­nachts­en­gel der Welt haben“, ver­rät der Vor­stands­vor­sit­zen­de der Volks­bank Forch­heim eG Gre­gor Schel­ler mit einem Lächeln.

Bür­ger­mei­ster Franz Streit wirbt: „Die himm­li­schen, neu­en Gewän­der wer­den uns die­ses Jahr eine gro­ße Zahl an Bewer­bern besche­ren. Wir dan­ken der Volks­bank und Frau Kall­weit-Lor­ber für Ihre Zuwen­dung und Unterstützung.“

Die Schau­wer­be­ge­stal­te­rin Sil­ke Kall­weit-Lor­ber hat für die drei neu­en Gewän­der 20 Meter creme­far­be­nen Vis­ko­se­stoff ver­ar­bei­tet. Die Gür­tel­schnal­le ist mit edlen, schim­mern­den Per­len besetzt. Ein beson­de­rer Clou ist der gold­gel­be Schal­kra­gen, der über den Schul­tern in einer Art glit­zern­den Schlep­pe endet.

„Natür­lich haben wir bei der Gestal­tung auch die unter­schied­li­che Kör­per­grö­ße der Bewer­ber beach­tet“ erläu­tert die Lei­te­rin der Tou­rist-Infor­ma­ti­on, Ire­ne Matt­le, die die Aus­wahl, Auf­trit­te und Betreu­ung der Weih­nachts­en­gel orga­ni­siert. „Den Pelz­kra­gen, der auf Fuß­hö­he das Gewand abschließt, kann man bei klei­nen Engeln ein­fach nach innen umklap­pen. So muss das Kleid nicht jedes Jahr umge­näht werden.“

Die Weih­nachts­en­gel geben ihre Bot­schaft sowohl im über­hitz­ten Saal bekannt also auch in klir­ren­der Käl­te auf dem Weih­nachts­markt. Daher wur­den von dem Gewand zwei Vari­an­ten her­ge­stellt, eine ist mit Flies gefüt­tert; die ande­re Vari­an­te hat ein Fut­ter, wel­ches sich auch für eine war­me Umge­bung eignet.

Die drei Gewän­der kosten ins­ge­samt 840 Euro, davon spen­det die Volks­bank 500 Euro und Frau Kall­weit-Lor­ber 190 Euro.