WJ Forch­heim: Kurz­umfra­ge unter Mit­glie­dern der Wirt­schafts­ju­nio­ren Deutschland

Schul­den­ab­bau ist die wich­tig­ste Auf­ga­be einer neu­en Bundesregierung

Die wich­tig­ste Auf­ga­be einer neu­en Bun­des­re­gie­rung ist aus der Sicht der jun­gen deut­schen Wirt­schaft der Abbau von Schul­den. In einer Kurz­umfra­ge unter 1000 Mit­glie­dern der Wirt­schafts­ju­nio­ren Deutsch­land gaben 24 Pro­zent der Umfra­ge­teil­neh­mer an, dass eine neue Bun­des­re­gie­rung die­se Auf­ga­be vor­ran­gig ange­hen müs­se. An zwei­ter Stel­le lan­de­te mit 21 Pro­zent der Wunsch, die Sozi­al­sy­ste­me zukunfts­fest zu gestal­ten. Die Euro­ret­tung wur­de von rund 18 Pro­zent der Teil­neh­mer auf die drit­te Stel­le der poli­ti­schen Agen­da gewählt.

„Die Schul­den von heu­te sind die Lasten der näch­sten Gene­ra­ti­on“, betont Josua Flierl, Kreis­spre­cher der Wirt­schafts­ju­nio­ren Forch­heim. „Unser Auf­trag an die neue Bun­des­re­gie­rung ist des­halb klar. Sie muss unser Land zukunfts­fest machen und Ver­ant­wor­tung für die näch­ste Gene­ra­ti­on übernehmen.“

Zen­tra­les Anlie­gen im Hin­blick auf die eige­nen Unter­neh­men ist dar­über hin­aus die Siche­rung des Fach­kräf­te­nach­wuch­ses. „Immer­hin 13 Pro­zent unse­rer Unter­neh­mer sehen dar­in die wich­tig­ste Auf­ga­be der neu­en Regie­rung“, beton­te Josua Flierl. „Unse­re Regi­on Forch­heim ist hier kei­ne Aus­nah­me, auch bei uns wird die­ses Pro­blem immer grö­ßer, vie­le unse­rer Unter­neh­men kön­nen ihren Bedarf trotz größ­ter Anstren­gun­gen nicht mehr decken, so Josua Flierl abschließend.

Die Umfra­ge wur­de in Zusam­men­ar­beit mit Focus Money unter 1000 Mit­glie­dern der Wirt­schafts­ju­nio­ren Deutsch­land durchgeführt.