Der Neue Wiesentbote

In einem Antrag der SPD-Stadt­rats­frak­ti­on for­dert Dr. Det­lev Hoh­muth, eine Prio­ri­tä­ten­li­ste, wel­che Stra­ßen bis zum Jahr 2020 saniert wer­den müssen

Die SPD-Frak­ti­on bean­tragt, die Ver­wal­tung möge ein lang­fri­sti­ges Sanie­rungs­pro­gramm erar­bei­ten, das die wesent­li­chen Instand­set­zungs- und Sanie­rungs­maß­nah­men von Ver­kehrs­an­la­gen umfasst: „Wir müs­sen end­lich Ord­nung in die gewünsch­ten Sanie­rungs­plä­ne brin­gen“, erklärt Hoh­muth. Der SPD-Stadt­rat ist sich sicher, dass nur eine Liste, geord­net nach den wich­tig­sten und drin­gendst benö­tig­ten Sanie­run­gen, Abhil­fe schaf­fen kann. „Anders sei die Men­ge an anste­hen­den Pro­jek­ten nicht zu bewäl­ti­gen“, so Hoh­muth. Des Wei­te­ren wird die Ver­wal­tung in dem Antrag auf­ge­for­dert, jähr­lich im Bau- und Werkse­nat zum The­ma Stra­ßen­er­hal­tung zu berich­ten. „Im Haus­halt 2014 müs­sen in jedem Fall Gel­der ein­ge­stellt wer­den, um drin­gend not­wen­di­ge Stra­ßen­re­stau­rie­rungs­maß­nah­men zeit­nah erle­di­gen zu kön­nen“, fügt der SPD-Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de Wolf­gang Metz­ner hinzu.