MdL Bren­del-Fischer zur Tabakproduktrichtlinie

Sehr erfreut zeigt sich CSU-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Gud­run Bren­del-Fischer über ein Ant­wort­schrei­ben von Staats­mi­ni­ster Tho­mas Kreu­zer, dem Lei­ter der Baye­ri­schen Staats­kanz­lei, in dem die­ser ankün­digt dem­nächst ein per­sön­li­ches Gespräch mit Ver­tre­tern der baye­ri­schen Arbeit­neh­me­rin­nen und Arbeit­neh­mer der Tabak­in­du­strie zu füh­ren. Gud­run Bren­del-Fischer und ihr Kol­le­ge im Bun­des­tag Hart­mut Koschyk stan­den in den ver­gan­ge­nen Wochen im engen Gesprächs­aus­tausch mit der Geschäfts­füh­rung der B.A.T. Bay­reuth, die sich einer Ver­schär­fung der Tabak­pro­dukt­richt­li­nie entgegenstellen.

Einen klei­nen Erfolg sieht die neue Bay­reu­ther Stimm­kreis­ab­ge­ord­ne­te dar­in, dass die Abstim­mung im Euro­päi­schen Par­la­ment mitt­ler­wei­le ver­scho­ben wur­de, um den Par­la­men­ta­ri­ern mehr Zeit zu geben die Aus­wir­kun­gen der Richt­li­nie zu prüfen.

Die bei­den Abge­ord­ne­ten Gud­run Bren­del-Fischer und Hart­mut Koschyk hof­fen nun, dass bei den wei­te­ren Bera­tun­gen über die Richt­li­nie eine Lösung gefun­den wird, die dem Gesund­heits­schutz und den Belan­gen der betrof­fe­nen Unter­neh­men glei­cher­ma­ßen gerecht wird.