Erz­bis­tum Bam­berg begrüßt zwei neue Auszubildende

Symbolbild Bildung

Gene­ral­vi­kar Kestel: “Wir brau­chen gute Mit­ar­bei­ter” – Zwei jun­ge Frau­en wur­den für ihre Abschluss­ergeb­nis­se ausgezeichnet

(bbk) Die Aus­bil­dung von jun­gen Men­schen wird auch für das Erz­bis­tum Bam­berg immer wich­ti­ger. Gene­ral­vi­kar Prä­lat Georg Kestel begrüß­te am Don­ners­tag zwei jun­ge Frau­en, die am 1. Sep­tem­ber ihre Aus­bil­dung in der Ver­wal­tung des Erz­bis­tums Bam­berg begon­nen hat­ten. Gleich­zei­tig emp­fing Gene­ral­vi­kar Kestel zwei jun­ge Frau­en, die kürz­lich ihre Aus­bil­dung zur Kauf­frau für Büro­kom­mu­ni­ka­ti­on mit Best­no­ten abge­schlos­sen hat­ten und dafür von der Regie­rung von Ober­fran­ken geehrt wurden.

The­re­sa Krö­ner aus Bai­er­s­dorf (Deka­nat Erlan­gen) sowie Ele­na Geus aus Ober­haid (Deka­nat Hall­stadt-Scheß­litz) haben ihre Aus­bil­dung in der Berufs­schu­le mit einem Noten­durch­schnitt von min­de­stens 1,5 oder bes­ser abge­schlos­sen. Das Erz­bi­schöf­li­che Ordi­na­ri­at, also die Ver­wal­tung des Erz­bis­tums, habe sich im Ver­gleich zu frü­her grund­le­gend gewan­delt. „Wir brau­chen gute Fach­leu­te und die bekom­men wir auch dadurch, dass wir sie selbst aus­bil­den“, beton­te der Generalvikar.

Ganz frisch im Dienst des Erz­bis­tums Bam­berg ste­hen seit 1. Sep­tem­ber Rebek­ka Fol­ger (17) sowie Sophia Göpp­ner (16). Sie absol­vie­ren eine drei­jäh­ri­ge Aus­bil­dung zur Kauf­frau für Büro­kom­mu­ni­ka­ti­on und durf­ten ihre ersten Erfah­run­gen in der Per­so­nal­ab­tei­lung sowie der Bezü­ge­ab­tei­lung bereits sam­meln. „Es ist echt anstren­gend, aber es macht Spaß“, mein­te Rebek­ka Fol­ger nach ihren ersten Arbeits­ta­gen. Ihre Aus­bil­dungs­kol­le­gin, Sophia Göpp­ner, lob­te das Ent­ge­gen­kom­men der Aus­bil­der: „Sie sind alle nett und hilfs­be­reit.“ Gene­ral­vi­kar Kestel ermu­tig­te die neu­en Mit­ar­bei­te­rin­nen: „Fra­gen Sie ruhig, das ist schon wichtig.“