Fünf jun­ge Kirch­eh­ren­ba­cher Brand­schüt­zer sind jetzt „fer­ti­ge Truppmänner“

Bei einem Verkehrsunfall werden viele Geräte benötigt, sie mussten auf der sog. Geräteablage aufgebaut werden. Foto: Feuerwehr/S. Müller

Bei einem Ver­kehrs­un­fall wer­den vie­le Gerä­te benö­tigt, sie muss­ten auf der sog. Gerä­te­ab­la­ge auf­ge­baut wer­den. Foto: Feuerwehr/​S. Müller

Stän­di­ges Trai­ning ist für die ehren­amt­li­chen Frau­en und Män­ner der Feu­er­wehr wich­tig. Im Ernst­fall – wenn es um Sekun­den geht – muss jedes Teil der umfang­rei­chen Aus­rü­stung wie im Schlaf bedient wer­den. Des­halb haben Kevin Gericke, Johan­nes Götz, Chri­sti­an Hüb­sch­mann, Rolf Mey­er und Mat­thi­as Weiß jetzt den zwei­ten Teil der Grund­aus­bil­dung, den Trupp­mann Teil 2, mit einer Prü­fung erfolg­reich abgeschlossen.

Die­ser ver­tie­fen­de Aus­bil­dungs­dienst erstreckt sich über zwei Jah­re und beinhal­tet rund 80 Stun­den theo­re­ti­sche und prak­ti­sche Aus­bil­dungs­ein­hei­ten. Kom­man­dant Diet­mar Wilert und Aus­bil­der Seba­sti­an Mül­ler prüf­ten die fünf jun­gen Brand­schüt­zer. Sie muss­ten u.a. einen Lösch­an­griff vor­tra­gen und bei einem ver­meint­li­chen Ver­kehrs­un­fall alle erfor­der­li­chen Gerä­te bereit­stel­len. Ein klei­ner schrift­li­cher Test schloss sich an.